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Paris: Touristin sucht seit einer Woche am Flughafen nach entwischter Hündin


In Paris
Touristin sucht seit einer Woche am Flughafen nach ihrer Hündin

Von afp
26.11.2024Lesedauer: 1 Min.
Passagierflugzeuge am Flughafen Paris Charles de Gaulle: Erneute Streiks gegen die Rentenreform in Frankreich behindern am kommenden Wochenende den Flugverkehr in Frankreich.Vergrößern des Bildes
Passagierflugzeuge am Flughafen Paris Charles de Gaulle (Archivbild): Eine Hündin entwischte aus der Transportbox und rannte in Richtung der Start- und Landebahn. (Quelle: Peter Seyfferth/finephotoart.org/imago-images-bilder)
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Eine tschechische Touristin sucht seit einer Woche auf dem Pariser Flughafen Charles de Gaulle nach ihrer Hündin. Die zwei Jahre alte Mischlingshündin Amalka war bei einer Zwischenlandung aus ihrer Transportbox entwischt.

Seit einer Woche hält sich eine 29-jährige Tschechin namens Mischa auf dem Pariser Flughafen Charles de Gaulle auf, um ihre entlaufene Hündin namens Amalka zu finden. Die zwei Jahre alte Mischlingshündin war nach der Landung aus ihrer Transportbox entwischt und ist seitdem nicht mehr einzufangen, berichtete der Sender France Info am Dienstag.

"Ich bin traurig, weil ich mich jetzt schon seit einer Woche am Flughafen aufhalte und meinen Hund immer noch nicht zurückhabe", sagte Mischa in einem Interview. Die Frau erklärte, dass sie aus therapeutischen Gründen auf das Tier angewiesen sei, da sie an einer Aufmerksamkeitsstörung leide.

Umfangreiche Suchaktion

Mischa war auf dem Weg von Wien nach Dallas, mit einer Zwischenlandung in Paris. Kurz nach der Landung entwischte Amalka aus der Frachtluke des Flugzeugs und rannte in Richtung Start- und Landebahnen. Wie sie aus der Transportbox entwischen konnte, ist bislang noch unklar.

Daraufhin starteten Mitarbeiter der Fluggesellschaft, Feuerwehr und Polizei umfangreiche Suchaktionen, um die Hündin wieder einzufangen – sogar eine Drohne kam zum Einsatz. Die verzweifelte Besitzerin konnte ihre Hündin zwar kurz sehen, jedoch gelang es ihr nicht, das Tier zu fassen. "Ich stand ihr gegenüber, aber sie rannte sehr schnell weg", erzählte Mischa der Zeitung "Le Parisien". Die Fluggesellschaft hat sich bei ihr entschuldigt und übernimmt die Hotel- und Verpflegungskosten für die Dauer der Suche nach Amalka.

Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur AFP
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