23 Verdächtige Razzia gegen Kinderpornographie in elf Bundesländern
Bundesweit fanden Razzien gegen 23 Personen statt, die im Verdacht stehen, kinderpornographische Inhalte besessen und weiterverbreitet zu haben. Die Ermittler stellten zahlreiche Beweismittel sicher.
Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main, das Bundeskriminalamt und die Polizei sind mit einer bundesweiten Razzia wegen Kinderpornoverdachts gegen 23 Verdächtige vorgegangen. Die Beamten waren dafür in elf Bundesländern im Einsatz, wie die Frankfurter Anklagebehörde am Freitag mitteilte. Demnach durchsuchten die Beamten die Wohnungen bereits am Mittwoch.
Die Tatverdächtigen sollen Kinderpornografie besessen und an Dritte weitergegeben haben. Ihnen wird eine sogenannte Drittbesitzverschaffung vorgeworfen. Bei der Durchsuchung seien zahlreiche Beweismittel wie Computer und Datenträger beschlagnahmt worden.
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Weitere Details wurden zunächst nicht bekannt. Die Behörden wollen am Montag über die Ermittlungen informieren.
- Nachrichtenagentur AFP