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Polizei durchsucht Jobcenter Köln-Sülz


Zwei Gefahrenlagen - ein Fehlalarm
Polizei durchsucht Jobcenter Köln-Sülz

Von t-online
28.07.2016Lesedauer: 1 Min.
Das Jobcenter in Köln-Sülz.Vergrößern des Bildes
Das Jobcenter in Köln-Sülz. (Quelle: Archivbild/imago)
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Die Kölner Polizei war am Nachmittag mit zwei Einsätzen im Jobcenter des Stadtteils Sülz beschäftigt. Zuerst sollte sie einen jungen Mann festnehmen - dann war plötzlich von einer bewaffneten Frau die Rede.

Die Lage war zunächst unübersichtlich. Laut "Kölner Stadtanzeiger" waren die Beamten vor Ort, um einen Asylbewerber festzunehmen, der einen Termin hatte. Er soll gestern damit gedroht haben, jemanden "abzustechen" - deshalb warteten die Beamten in Sülz auf ihn.

Gleichzeitig seien vier Begleiter des Mannes festgenommen worden. Mitarbeiter des Jobcenters hätten sich von ihnen bedroht gefühlt. Der "Express" meldet, bis auf den Hauptverdächtigen seien alle wieder freigelassen worden.

Der "Stadtanzeiger" schrieb außerdem, eine Zeugin habe eine bewaffnete Frau im Jobcenter gesehen, die Menschen bedrohe. Daraufhin riegelte die Polizei das Gebäude ab. Am späten Nachmittag stellte sich heraus, dass es sich um eine Fehlinformation handelte. Gegen 17:30 Uhr war der Polizeieinsatz beendet.

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