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England: Vergewaltiger quält Frau mit kochendem Wasser und Hammer


Anderthalb Jahre Folter
Vergewaltiger quält Frau mit kochendem Wasser

Von t-online, mtt

16.12.2024 - 14:24 UhrLesedauer: 1 Min.
Britisches Polizeiauto (Symbolbild): Die Behörden machen zum Verhältnis von Täter und Opfer keinerlei Angaben.Vergrößern des Bildes
Britisches Polizeiauto (Symbolbild): Die Behörden machen zum Verhältnis von Täter und Opfer keinerlei Angaben. (Quelle: imageBROKER/Stefan Sutka/imago-images-bilder)
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In Großbritannien ist ein Vergewaltiger zu einer langen Haftstrafe verurteilt worden. Der Täter hatte die Frau mit einem Hammer geschlagen und sie mit kochendem Wasser übergossen.

Ein 28 Jahre alter Mann ist in der englischen Grafschaft Warwickshire zu 19 Jahren Haft verurteilt worden. Ein Gericht befand ihn für schuldig, eine Frau über einen Zeitraum von 18 Monaten immer wieder vergewaltigt und gefoltert zu haben.

In welchem Verhältnis der Mann und die Frau standen, gaben die Behörden nicht bekannt. Um die Anonymität der Frau zu schützen, würden darüber keine Angaben gemacht, hieß es.

"Sie hat am ganzen Körper bleibende Narben davongetragen"

Wie die Polizei mitteilte, war der Fall diesen März ans Licht gekommen. Die Frau war trotz der Quälereien zur Arbeit gegangen. Ihre Arbeitskollegen bemerkten Gesichtsverletzungen. Daraufhin startete die Polizei Ermittlungen.

Redaktioneller Hinweis

Falls Sie von häuslicher oder sexualisierter Gewalt betroffen sind oder sich um einen Mitmenschen sorgen, finden Sie hier sofort und anonym Hilfe.

Dabei kam heraus: Die Frau wies einen Hand- und Knöchelbruch, eine gebrochene Nase sowie zahlreiche Schnittwunden an verschiedenen Stellen auf. "Was die Frau erlebt hat, war entsetzlich", sagte nach dem Urteil der leitende Ermittler. "Sie hat am ganzen Körper umfangreiche und bleibende Narben davongetragen."

Der 28-jährige Täter schlug die Frau unter anderem mit einem Hammer, hielt ihr ein Messer an die Kehle und übergoss sie mit kochendem Wasser. Vor Gericht hatte er die Taten anfangs noch bestritten, sich im Verlauf des Prozesses dann aber der Vergewaltigung und Körperverletzung schuldig erklärt.

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