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Niederdürenbach: Leichenfund in der Eifel –Gewaltverbrechen vermutet


Bis zur Unkenntlichkeit verbrannt
Leichenfund in der Eifel: Gewaltverbrechen vermutet

Von dpa
22.10.2024 - 13:08 UhrLesedauer: 1 Min.
urn:newsml:dpa.com:20090101:241022-935-299314Vergrößern des BildesDer Tatort: Nach dem Fund zweier männlicher Leichen geht die Staatsanwaltschaft von einem Gewaltverbrechen aus. (Quelle: Thomas Frey/dpa)

In Rheinland-Pfalz werden zwei Tote entdeckt. Die Leichen sind bis zur Unkenntlichkeit verbrannt. Die Polizei steht in dem Fall vor einem Rätsel.

In der kleinen Ortsgemeinde Niederdürenbach im Landkreis Ahrweiler in Rheinland-Pfalz sind am Sonntagmorgen zwei verbrannte Männerleichen gefunden worden. Nach Behördenangaben lagen sie in unmittelbarer Nähe zum See Rodder Maar. Mehr dazu lesen Sie hier.

Am Dienstag teilte die Staatsanwaltschaft mit, dass sie in dem Fall von einem Gewaltverbrechen ausgeht. Die Toten wiesen schwerste, multiple Verletzungen auf, insbesondere im Schädel- und Halsbereich. Daraus könne geschlossen werden, dass es eine "massive Gewalteinwirkung" gegeben habe, teilte die Anklagebehörde in Koblenz nach der Obduktion der Leichen mit.

Die Identität der Toten sei noch nicht zweifelsfrei und abschließend geklärt. Die Körper seien bis zur Unkenntlichkeit verbrannt. "Nach dem bisherigen Ergebnis der Ermittlungen erscheint es wahrscheinlich, dass der Fundort nicht zugleich der Tatort ist", hieß es von der Staatsanwaltschaft weiter. Die Leichen seien wohl in einem Behälter zum Fundort transportiert und dort angezündet worden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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