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USA: Tote und Verletzte bei Schießerei – offenbar mehrere Schützen


Gewaltverbrechen in den USA
Tote und Verletzte bei Schießerei – offenbar mehrere Schützen

Von t-online, sbi

Aktualisiert am 22.09.2024Lesedauer: 1 Min.
Blaulicht der Polizei in den USA (Symbolbild): In Missouri wurde eine 78-jährige Bankräuberin gefasst.Vergrößern des Bildes
Blaulicht der Polizei in den USA (Symbolbild): Im US-Bundesstaat Alabama soll es eine Schießerei mit mehreren Opfern gegeben haben. (Quelle: mix1press/imago-images-bilder)
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Im US-Bundesstaat Alabama wurden bei einer Massenschießerei mindestens vier Menschen getötet und Dutzende verletzt.

Bei einer Schießerei in Birmingham im US-Bundesstaat Alabama sind am späten Samstagabend (Ortszeit) vier Menschen getötet sowie mindestens 21 verletzt worden, darunter durch Schüsse, berichtet der Fernsehsender ABC News. Davon seien mindestens vier Personen lebensgefährlich verletzt. Nach Angaben der Polizei seien Beamte vor Ort, möglicherweise gebe es weitere Opfer.

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Laut dem Fernsehsender WBMA ereignete sich die Schießerei gegen 23 Uhr im belebten Stadtviertel Five Points South. Drei der vier Opfer seien noch am Unfallort gestorben – dabei handle es sich um zwei Männer und eine Frau –, das vierte Opfer im Krankenhaus.

Schüsse klangen wie aus vollautomatischer Waffe

Berichten zufolge warteten Clubgäste in einer Schlange vor dem Club "Hush", als die Schüsse fielen. Zeugen sagten, zumindest ein Teil der Schüsse habe sich angehört, als seien sie von einer Waffe gekommen, die sich per "Schalter" in eine Art vollautomatische Waffe umfunktionieren lässt, hieß es bei "The Alabama News". Bei dem "Schalter" handelt es sich um ein daumennagelgroßes Gerät, mit dem eine Pistole bis zu 20 Schuss pro Sekunde abfeuern könne.

Die Ermittler erklärten, dass es bislang zu keiner Festnahme gekommen sei und man von mehreren Schützen ausgehe. Genauere Angaben liegen bislang nicht vor, berichtet der Fernsehsender ABC 7. Die Polizei versuche derzeit zu bestätigen, ob es sich um einen vorbeifahrenden Autofahrer handelte oder ob die Schützen zu Fuß unterwegs waren, teilte die Behörde mit.

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