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Zum journalistischen Leitbild von t-online."Tot ist einfach tot" Im Video: Ladenbesitzer will Geschäft trotz Lockdown öffnen – und rudert zurück
Der Lockdown in Deutschland wird voraussichtlich verlängert. Ein Ladenbesitzer in Bayern will dennoch ab Montag wieder öffnen, ein Bußgeld von bis zu 25.000 Euro droht. Im Video äußert sich der Mann.
Seit Mitte Dezember befindet sich Deutschland im Lockdown, um gegen die hohen Infektionszahlen in der Corona-Pandemie anzukämpfen. Große Teile des Einzelhandels mussten ihre Türen schließen. Eine Verlängerung des Lockdowns bis Ende Januar scheint wahrscheinlich. Udo Siebzehnrübl aus Altötting wollte das aber nicht akzeptieren und am Montag seine fünf Sportgeschäfte wieder öffnen.
Warum Udo Siebzehnrübl seine Geschäfte trotz Lockdown öffnen wollte und wie sein Verhalten bei den Menschen in Altötting ankam, erfahren Sie im Video der RTL-Kollegen oben. Sie finden den Beitrag auch hier.
Am Dienstag ruderte Siebzehnrübl zurück. "Die Vereinnahmung durch die rechte Szene und Querdenker hat dazu geführt, dass wir das abblasen", sagte seine Frau Manuela Siebzehnrübl gegenüber t-online. "Wir sind ganz normale Einzelhändler, keine Gesetzesbrecher. Und wir wollen keine Sattelhalter für die rechte Szene und Coronaleugner sein."
- Beitrag des Senders RTL
- eigene Recherchen