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Nato-Gipfel – die offenen Konflikte: Ein gemeinsamer Feind wird nicht reichen


Offene Konflikte bei der Nato
Ein gemeinsamer Feind wird nicht reichen


Aktualisiert am 04.12.2019Lesedauer: 1 Min.
Macon, Trump, Merkel, Erdogan: Beim Nato-Gipfel in London waren die Staats- und Regierungschefs nicht immer auf einer Linie.Vergrößern des Bildes
Macon, Trump, Merkel, Erdogan: Beim Nato-Gipfel in London waren die Staats- und Regierungschefs nicht immer auf einer Linie. (Quelle: Peter Nicholls/Reuters Pool/dpa)
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Die Türkei drohte mit Blockade und US-Präsident Trump stritt sich mit Frankreichs Macron. Trotzdem haben sich die Nato-Mitglieder auf eine gemeinsame Erklärung geeinigt. Doch die Probleme sind längst nicht gelöst, analysiert Patrick Diekmann in London.

Am Ende haben sich die Bündnispartner der Nato doch noch auf eine gemeinsame Erklärung geeinigt. Und das trotz der offenen Drohung der Türkei, eine solche Erklärung zu blockieren, falls gewisse Forderungen nicht erfüllt würden. Doch die Katerstimmung ist keinesfalls vorbei.


Denn für die zahlreichen offenen Konflikte innerhalb der Nato haben die Bündnispartner kaum Lösungen präsentiert. Wer erstmals zur größten Bedrohung für die Nato erklärt worden ist und warum ein gemeinsamer Feind nicht reichen wird, um die Differenzen zwischen den Mitgliedstaaten zu überbrücken, analysiert t-online.de-Reporter Patrick Diekmann oben im Video.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen
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