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UN-Klimagipfel: Greta Thunbergs Wutrede und diese Versprechen bleiben


Bilanz des UN-Klimagipfels im Video
Greta Thunbergs Wutrede und diese Versprechen bleiben

Eine Analyse von Jonas Schaible, New York

Aktualisiert am 24.09.2019Lesedauer: 1 Min.
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Jonas Schaible meldet sich zum Klima-Gipfel der UN aus New York.Vergrößern des Bildes
Jonas Schaible meldet sich zum Klima-Gipfel der UN aus New York. (Quelle: t-online.de)

Viel Aufwand, große Namen – doch was bleibt vom UN-Klimagipfel? Es wird nicht nur Greta Thunbergs Wutrede sein.

Der UN-Klimagipfel ist vorbei. Gastgeber und UN-Generalsekretär António Guterres zog ein positives Fazit. "In dieser Halle hat die Welt klare Handlungen und konkrete Initiativen gesehen", sagte er zum Abschluss.

t-online.de-Reporter Jonas Schaible hat den Gipfel in New York beobachtet. Er resümiert im Video (oben), dass nicht nur Greta Thunbergs Rede vom Gipfel bleiben werde, sondern auch einige Versprechungen, die gemacht wurden. Von Indien etwa, von Finnland, aber auch von einigen Banken.


77 Länder – viele davon Industriestaaten – haben sich auf dem Gipfel zum Ziel der Klima-Neutralität im Jahr 2050 bekannt. Auch haben 70 Länder angekündigt, ihren nationalen Beitrag zum Kampf gegen die Klimakrise ab 2020 zu erhöhen.

Verwendete Quellen
  • eigene Beobachtungen in New York
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