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CDU und CSU bauen Vorsprung auf die SPD weiter aus - Schulz-Effekt vorbei?


Ende des Schulz-Effekts?
Union liegt wieder deutlich vor der SPD

Von reuters, rok

Aktualisiert am 26.04.2017Lesedauer: 1 Min.
SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz verliert an Zustimmung.Vergrößern des Bildes
SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz verliert an Zustimmung. (Quelle: dpa)

Ist das schon das Ende des Schulz-Effekts? Gut einen Monat nach der Wahl von Martin Schulz zum SPD-Kanzlerkandidaten wächst einer Umfrage zufolge der Vorsprung der Union vor den Sozialdemokraten wieder.

Wie eine Erhebung des Allensbach-Institutes für die "Frankfurter Allgemeine" ergab, können CDU und CSU um zwei Punkte auf 36 Prozent zulegen. Die SPD sinkt dagegen in der Wählergunst um zwei Punkte auf 31 Prozent.

Im Bundestag vertreten wären demnach außerdem die Linkspartei (9 Prozent), die Grünen und die AfD (je 7 Prozent) und die FDP mit 6 Prozent. Die Linke gewinne dabei leicht hinzu, die AfD stagniere und Grüne sowie FDP würden leicht verlieren, schrieb das Blatt.

Nur ein kurzes Umfragehoch für die SPD

Seitdem am Jahresanfang bekannt wurde, dass Schulz Kanzlerkandidat und Parteichef werden soll, befand sie die SPD in einem Umfragehoch. Für Rückenwind sorgte auch die offizielle Bestätigung im März. Dabei wurde Schulz auf einem Parteitag mit 100 Prozent der Stimmen bestätigt. Inzwischen lässt der Effekt Meinungsforschern zufolge aber nach.

Die nächsten Stimmungstests gibt es im Mai, wenn in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen die Landesparlamente gewählt werden. Die Bundestagswahl findet dann am 24. September statt.

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