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Ampelparteien gewinnen laut Insa-Umfrage, Union rutscht ab


Sonntagsfrage
Umfrage: Union fällt überraschend in Wählergunst

Von t-online, reuters
02.07.2024Lesedauer: 1 Min.
imago images 0582203107Vergrößern des BildesAnja Karliczek und Friedrich Merz, beide CDU: Die Union schneidet in Umfragen erstmals wieder schlechter ab. (Quelle: IMAGO/dts Nachrichtenagentur/imago)
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In einer aktuellen Insa-Umfrage legen Ampelparteien zu, während die Union überraschend unter 30 Prozent rutscht. Es ist das erste Mal seit zwei Monaten.

Die Union fällt einer Befragung zufolge in der Wählergunst wieder unter die Marke von 30 Prozent. Das berichtet "Bild" (Dienstag) unter Berufung auf den neuen Meinungstrend des Instituts INSA. Wäre am Sonntag Bundestagswahl, kämen CDU/CSU auf 29,5 Prozent. Das ist ein Punkt weniger als in der Vorwoche und das erste Mal seit zwei Monaten, dass die Union unter diese Marke fällt.

SPD (15 Prozent), Grüne (zwölf Prozent) und FDP (5,5 Prozent) verbessern sich dagegen leicht um jeweils einen halben Prozentpunkt. Die Linke (2,5 Prozent) verliert einen halben Prozentpunkt. AfD (17,5 Prozent), Freie Wähler (zwei Prozent) und das BSW (8,5 Prozent) halten ihre Werte aus der Vorwoche.

Binkert: "Ampelparteien bleiben weit abgeschlagen"

Für eine Mehrheit im Parlament wäre demnach eine Jamaika-Koalition (47 Prozent) oder eine Große Koalition (44,5 Prozent) möglich. INSA-Chef Hermann Binkert sagte dazu: "Die Ampelparteien bleiben weit abgeschlagen. Ohne die Union kann nicht regiert werden. Aber nur 57 Prozent der Befragten sind sich ihrer Wahlabsicht sehr sicher."

Die beliebtesten Politiker sind Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD), Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) und NRWs Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU).

Verwendete Quellen
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