Inzidenzwert sinkt RKI registriert 235.626 Neuinfektionen
Die Inzidenz in Deutschland sinkt seit einigen Tagen beständig. Das Robert Koch-Institut gab den Wert am Donnerstagmorgen mit unter 1.400 an. Seit Beginn der Pandemie gab es mehr als 13 Millionen bestätigte Infektionen in Deutschland.
Die Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen in Deutschland ist erneut gesunken. Sie lag nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) am Donnerstagmorgen bundesweit bei 1.385,1. Am Mittwoch hatte sie bei 1.401,0 gelegen, am Donnerstag vergangener Woche noch bei 1.465,4. Die Inzidenz beziffert die Zahl der neuen Ansteckungen pro 100.000 Einwohner im Zeitraum von sieben Tagen.
Wie das RKI unter Berufung auf Daten der Gesundheitsämter mitteilte, lag die Zahl der Neuinfektionen binnen 24 Stunden am Donnerstagmorgen bei 235.626 – nach 219.972 am Mittwoch und 247.862 am Donnerstag vergangener Woche. Wie das RKI weiter mitteilte, wurden am Donnerstag zudem 261 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus verzeichnet.
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Seit Pandemie-Beginn verzeichneten die Gesundheitsämter nach Angaben des RKI insgesamt 13.035.941 Infektionsfälle. Die Gesamtzahl der registrierten Corona-Toten in Deutschland liegt nun bei 120.728. Die Zahl der von einer Corona-Erkrankung genesenen Menschen in Deutschland beziffert das RKI auf rund 9.320.700.
Als entscheidenden Maßstab für eine Verschärfung oder Lockerung der Corona-Maßnahmen hatten Bund und Länder im November die sogenannte Hospitalisierungs-Inzidenz festgelegt. Dieser Wert gibt an, wie viele Menschen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen wegen einer Corona-Infektion im Krankenhaus liegen. Laut dem aktuellsten RKI-Bericht lag die Hospitalisierungs-Inzidenz am Mittwoch bundesweit bei 6,04. Vor einer Woche betrug sie noch 6,07.
- Nachrichtenagentur AFP