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Putin droht Nato mit Krieg: Militärexperte klärt über reale Gefahr auf


Drohung von Krieg gegen die Nato
So hoch ist die Eskalationsgefahr wirklich

InterviewVon Lisa Raphael

Aktualisiert am 15.09.2024Lesedauer: 1 Min.
Interview
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Der Gesprächspartner muss auf jede unserer Fragen antworten. Anschließend bekommt er seine Antworten vorgelegt und kann sie autorisieren.

Zum journalistischen Leitbild von t-online.
imago images 0759516056Vergrößern des Bildes
Der russische Präsident Wladimir Putin: Sind seine Drohungen ernst zu nehmen? (Quelle: IMAGO/Vyacheslav Prokofyev/imago)

Der Westen erwägt die Freigabe von Langstreckenwaffen auf russische Ziele. Putin droht mit Krieg gegen die Nato. Aber reichen dazu seine Mittel?

Wladimir Putin droht den westlichen Staaten. Sollten diese der Ukraine den Einsatz von Langstreckenwaffen erlauben, befänden sie sich mit Russland "im Krieg". Doch wie ernst muss der Westen das Säbelrasseln nehmen?

Militärexperte Gustav Gressel schätzt im "Tagesanbruch"-Podcast ein, ob Putins Mittel für einen Angriff überhaupt ausreichen würden. Und wie schnell wäre Putin in der Lage, einen Angriff vorzubereiten?

Mehr dazu hören Sie hier in der Podcastfolge:

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(Quelle: seesaw-foto.com)

Gustav Gressel

Politikwissenschaftler am Thinktank "European Council on Foreign Relations" mit den Schwerpunkten Verteidigungspolitik und Militärstrategie

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Die Diskussion am Wochenende gibt es jeden Samstagmorgen im "Tagesanbruch"-Podcast von t-online. Darin diskutieren t-online-Chefredakteur Florian Harms und Moderatorin Lisa Raphael mit prominenten Gästen zu aktuellen politischen Themen. Den Podcast können Sie hier auf Spotify, Apple Podcasts oder Pocket Casts abonnieren.

Am vergangenen Wochenende ging es mit dem baden-württembergischen Innenminister Thomas Strobl um die Terrorgefahr. Was der CDU-Politiker im Podcast gefordert hat, um effektiver gegen islamistische Propaganda und Gefährder in Deutschland vorzugehen, hören Sie hier. Alle Folgen der Diskussion am Wochenende finden Sie hier in einer Liste auf Spotify.

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Verwendete Quellen
  • Quelle Ton Scholz: ZDF
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