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Nord Stream 1: Aufnahmen von Greenpeace zeigen Leck


Ungereimtheiten an Explosionsstelle
Neue Aufnahmen zeigen Leck an Nord Stream 1

Von afp, hak, awö

30.11.2022Lesedauer: 1 Min.
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Leck an Nord Stream 1: Greenpeace hat die Pipeline selbst begutachtet. (Quelle: t-online)

Greenpeace hat ein Leck an der Pipeline Nord Stream 1 mit einem Unterwasserroboter untersucht. Experten ordnen die Bilder ein.

Die Umweltschutzorganisation Greenpeace geht nach eigenen Untersuchungen davon aus, dass die Gaspipeline Nord Stream 1 von außen gesprengt wurde. Dass dies von innen heraus geschehen sei, sehe der von Greenpeace beauftragte Sprengstoffsachverständige Fritz Pfeiffer "für den untersuchten Abschnitt als unwahrscheinlich" an.

Die Aufnahmen des Unterwasserroboters, auf welche Ungereimtheiten die Experten bei ihren Untersuchungen gestoßen sind und was Greenpeace an dem Leck hinterlassen hat, sehen Sie hier oder im Video oben.

Verwendete Quellen
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