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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Verhältnis zu Putin Ein Satz von Lukaschenko enttarnt die Freundschaft
Ziehen die Despoten aus Russland und Belarus gemeinsam in den Ukraine-Krieg? Warum eine Danksagung des Belarus-Machthabers das Verhältnis zum Kremlchef offenbart und etwas Entscheidendes auf dem Spiel steht – im Video.
Belarus und Russland teilen nicht nur eine gemeinsame Grenze, sondern auch eine ähnlich autokratische Politik. So unterstützt Alexander Lukaschenko Putins Angriffskrieg in der Ukraine, hält sich mit einer direkten militärischen Beteiligung aber bislang zurück. Doch russische Soldaten sollen zuletzt in Belarus angekommen sein, um gemeinsam die Grenze zu sichern.
Ob Ablenkungsmanöver oder nicht: Moskau und Minsk sind eng miteinander verbunden. Doch die persönliche Beziehung der Despoten habe einen pikanten historischen Ursprung – und Lukaschenko wechsle seinen Kurs immer wieder in zwei verschiedene Richtungen, schildert ein Belarus-Experte im Video bei t-online. Demnach sei das vermeintlich gute Verhältnis der beiden eine Täuschung.
Welche Geschichte und welcher Satz Lukaschenko und Putin verbindet und wo der belarussische Machthaber alle Türen verschließen könnte, erfahren Sie hier oder oben im Video.
- Eigenes Interview: Boris Ginzburg, Arbeitsbereich Politik des Osteuropa-Instituts der FU Berlin
- Eigene Recherchen
- Videomaterial der Nachrichtenagentur Reuters
