Mehr als 150 Journalistinnen und Journalisten berichten rund um die Uhr für Sie über das Geschehen in Deutschland und der Welt.
Zum journalistischen Leitbild von t-online.Szene sorgt für Aufsehen Russin verbreitet Lügen bei Führung durch Kriegsruine in Mariupol
Tausende Menschen starben bei den Kämpfen um Mariupol, ein Großteil der Stadt liegt in Trümmern. Während die russische Seite ein Bild von Normalität vermitteln will, reißt die Empörung über die Lage in der Stadt nicht ab.
Lange hatten ukrainische Kräfte versucht, Mariupol gegen die russischen Angreifer zu verteidigen. Vor rund drei Wochen gab die ukrainische Regierung das Stahlwerk auf, in dem sich die letzten Kämpfer verschanzt hatten. Seither wird die Stadt am Asowschen Meer von Russland kontrolliert. Bürgermeister Wadym Bojtschenko befürchtet, dass durch die desaströsen Bedingungen weitere Tausende Menschen in der Stadt sterben könnten.
Wie sich das Leben in Mariupol derzeit darstellt, welches Bild Russland hingegen versucht zu vermitteln und welche Szene zuletzt für viel Aufsehen gesorgt hat, sehen Sie hier oder im Video oben.
- Videomaterial von Twitter
- Informationen der Nachrichtenagenturen dpa, Reuters und AP
