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Bericht: Wladimir Putins Sohn kam in der Schweiz zur Welt


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Affäre mit Ex-Olympionikin
Bericht: Schweizer Ärztin half bei Geburt von Putins Söhnen


01.05.2022Lesedauer: 2 Min.
Wladimir Putin: Der Präsident von Russland soll eine Affäre mit einer russischen Olympiasiegerin haben.Vergrößern des Bildes
Wladimir Putin: Der Präsident von Russland soll eine Affäre mit einer russischen Olympiasiegerin haben. (Quelle: Alexander Zemlianichenko/ap)
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Wladimir Putin und die Olympiasiegerin Alina Kabajewa sollen seit Langem eine Affäre haben. Nun äußert sich eine Vertraute der Ärztin, die bei der Entbindung der Kinder aus dieser Beziehung geholfen haben soll.

Dem russischen Präsidenten Wladimir Putin wird seit Langem eine Affäre mit der früheren Olympiasiegerin Alina Kabajewa nachgesagt. Vier Kinder soll die Russin mit dem Staatschef haben und ein luxuriöses Leben in der Schweiz führen. Sie und Putin streiten jegliche Verbindung zueinander ab – doch nun erhärten sich neue Hinweise.

Wie die Schweizer "SonntagsZeitung" berichtet, soll bei der Geburt von zwei Kindern aus der Verbindung eine Schweizer Gynäkologin mit russischen Wurzeln geholfen haben. Eine Vertraute der Ärztin soll dem Medium die Geburt der beiden Söhne bestätigt haben.

Entbindung in renommierter Klinik

Der erste Sohn soll demnach 2015 im Schweizer Kanton Tessin geboren worden sein, genauer in der renommierten Entbindungsstation Clinica Sant’Anna in Lugano. Damit gebe es auch erstmals eine Bestätigung dafür, dass Kabajewa in der Stadt war. Der zweite Sohn soll mit Unterstützung der Schweizer Ärztin in Moskau zur Welt gekommen sein.

Es kursierten zudem Gerüchte, dass Putin selbst bei der Geburt in der Schweiz dabei gewesen sein soll. Dies weist die Vertraute der Ärztin der Schweizer Zeitung zufolge allerdings zurück.

Sportlerin mit großer politischer Macht

Kabajewa gewann in den Jahren 2000 und 2004 olympische Medaillen als rhythmische Sportgymnastin. Die "gelenkigste Russin der Welt" legte fortan für eine Sportlerin, die 2001 noch in einen Dopingskandal verwickelt war, eine beachtliche politische Karriere hin. Von 2007 bis 2014 war sie Abgeordnete der Russischen Staatsduma für Putins Partei Einiges Russland.

Seit September 2014 ist sie Vorsitzende des Verwaltungsrates der Nationalen Mediengruppe (NMG). Erfahrungen in dem Bereich habe sie zwar nicht vorweisen können, doch dafür nun etwas anderes: die Macht, unliebsame Geschichten über sie (und Wladimir Putin) zu verhindern.

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