Motorräder Klappgarage: Motorrad vor Wind und Wetter schützen
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Wenn Sie keine Garage haben, aber Ihr Motorrad gut über den Winter bringen wollen, dann ist eine Klappgarage eine ideale Lösung, die wenig kostet, aber für Ihr Motorrad wertvoll ist. Doch wie genau funktioniert dieser Garagentyp, und wie lässt er sich selbst aufbauen? Folgende Tipps erklären, wie es geht.
Mit der Klappgarage das Motorrad schützen
Nicht jeder ist stolzer Besitzer einer Garage, und wenn der Winter kommt, ist oftmals guter Rat teuer, wie das Motorrad sicher durch die kalte Jahreszeit kommt. Eine Klappgarage oder auch Faltgarage ist da eine gute Alternative, denn mit dieser mobilen Garage können Sie Ihr Motorrad effektiv schützen. Diese praktischen Garagen gibt es in vielen unterschiedlichen Größen und Ausführungen. Und nicht nur für Motorräder sind sie eine gute Lösung im Winter, auch Fahrräder können darin gut und sicher untergebracht werden. Viele Motorradfahrer, die weder eine Garage noch einen Carport haben, können auf das sogenannte Motodome zurückgreifen und ihr Bike so schützen. (Motorrad überwintern: Tipps für die Winterpause)
Die Klappgarage ist eine sichere Lösung
Sie müssen kein begabter Hobbyhandwerker sein, um eine Klappgarage für Ihr Motorrad selbst zu bauen, denn mit nur wenigen Handgriffen ist diese besondere Garage montiert und kann dann Ihre Maschine im Winter schützen. Die Stahlkonstruktion wiegt gerade einmal 20 Kilogramm, ist mit einem wasserabweisenden Material bespannt und kann sehr fest im Boden verankert werden, um auch einem winterlichen Sturm standzuhalten. Aufgestellt werden sollte die Faltgarage aber nach Möglichkeit an einem windgeschützten Ort, der im Schatten liegt, denn nur so steht Ihr Motorrad in den langen Wintermonaten gut und sicher. (Stellplatz für das Motorrad finden: Tipps)
