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Frostschutz fürs Auto: So vermeiden Sie teure Schäden an Türdichtungen


Bloß nicht aufreißen
Frostschutz fürs Auto: So bleiben Ihre Türen intakt

Von t-online, mab

Aktualisiert am 03.01.2025Lesedauer: 2 Min.
Gefrorene Autotür: Wer eine vereiste Tür gewaltsam öffnet, riskiert Schäden an den Dichtungen.Vergrößern des Bildes
Gefrorene Autotür: Wer eine vereiste Tür gewaltsam öffnet, riskiert Schäden an den Dichtungen. (Quelle: Imagebroker/imago-images-bilder)
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Festgefrorene Türen und teure Schäden an Gummidichtungen müssen nicht sein. Mit einfachen Tipps und der richtigen Pflege bleibt Ihr Auto auch im Winter startklar – und Sie sparen Zeit und Geld.

Frostschutz fürs Auto: So bleiben Türdichtungen intakt

Im Winter wird der Kampf gegen zugefrorene Autotüren für viele Autofahrer zur lästigen Routine. Doch wer falsch vorgeht, riskiert nicht nur Zeitverlust, sondern auch teure Schäden an den empfindlichen Gummidichtungen. Mit ein paar einfachen Maßnahmen lässt sich das vermeiden – und das Auto bleibt winterfest.

Türdichtungen: Pflegen statt zahlen

Das Problem beginnt oft unsichtbar: Feuchtigkeit sammelt sich an den Türdichtungen, gefriert über Nacht – und macht die Türen zur Frostfalle. Dagegen helfen spezielle Pflegestifte aus dem Zubehörhandel. Sie erzeugen eine Schutzschicht, die das Festfrieren verhindert. Und das lohnt sich. Denn ein Austausch der Dichtungen kann schnell ins Geld gehen.

Wer eine zugefrorene Türdichtung mit Gewalt öffnet, riskiert Schäden an der Dichtung – deshalb lieber mit einem Pflegestift für Gummidichtungen vorsorgen.
Wer eine zugefrorene Türdichtung mit Gewalt öffnet, riskiert Schäden an der Dichtung – deshalb lieber mit einem Pflegestift für Gummidichtungen vorsorgen. (Quelle: Westend 61/imago-images-bilder)

Vorbeugen statt frieren

Ein wenig Pflege und Aufmerksamkeit können teure Schäden vermeiden und den Winteralltag erleichtern. Mit den richtigen Mitteln und Maßnahmen bleibt Ihr Auto auch bei Minusgraden zuverlässig – und Ihre Türdichtungen in Topform.

Gewalt ist keine Lösung

Wer es eilig hat, versucht oft, die Tür mit Gewalt zu öffnen – ein fataler Fehler. Das Gummi kann reißen oder beschädigt werden. Lässt sich die Fahrertür nicht öffnen, besser eine der anderen Türen versuchen oder notfalls über die Heckklappe einsteigen. Ist das Auto aufgetaut, hilft eine Nacht in der Garage, um die Frostreste vollständig zu entfernen.

Nach der Wäsche: Vorsicht zahlt sich aus

Nach der Autowäsche ist Vorsicht geboten. Wischen Sie die Gummidichtungen gründlich trocken, um Restfeuchtigkeit keine Chance zu geben. Das geht schnell – und schützt vor teuren Reparaturen.

Türschlösser: Öl statt Enteiser

Auch herkömmliche Türschlösser sind im Winter anfällig. Am besten behandelt man sie regelmäßig mit ein paar Tropfen Türschlossöl. Das hält Feuchtigkeit fern und verhindert, dass das Schloss überhaupt zufriert. Ist es doch dazu gekommen, hilft nur noch Enteisen – eine Notlösung, die bei guter Vorbereitung meist überflüssig ist.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa-tmn
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