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Nach Blitzer-Urteil: Bundesweite Umrüstung von Lasermessgeräten geplant


Nach Blitzer-Urteil
Bundesweite Umrüstung von Lasermessgeräten geplant

Von t-online, hs

Aktualisiert am 13.07.2019Lesedauer: 1 Min.
Polizistin misst die Geschwindigkeit von vorbeifahrenden Fahrzeugen mit einem Lasermessgerät: Damit die Messung gerichtsfest ist, muss das Gerät alle Daten speichern.Vergrößern des Bildes
Polizistin misst die Geschwindigkeit von vorbeifahrenden Fahrzeugen mit einem Lasermessgerät: Damit die Messung gerichtsfest ist, muss das Gerät alle Daten speichern. (Quelle: Martin/imago-images-bilder)

Blitzer müssen Rohdaten speichern, entschied der saarländische Verfassungsgerichtshof. Der Hersteller der Messgeräte will jetzt auf das Urteil reagieren.

Der Hersteller Jenoptik will seine Messgeräte zur Geschwindigkeitserfassung von Autos nach einem Urteil des saarländischen Verfassungsgerichtshofs nachrüsten lassen. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor. Jenoptik will noch im Juli der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) ein Softwareupdate zur Prüfung vorlegen, das kurzfristig eingespielt werden soll.


Die Geräte der Firma sind zugelassen, aber umstritten, weil nicht alle Daten gespeichert werden und somit keine zuverlässige nachträgliche Kontrolle der Messung möglich ist. Die Geschwindigkeitsmessung eines geblitzten Autofahrers konnte dadurch vor Gericht nicht verwertet werden.

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung Jenoptik
  • Nachrichtenagentur AFP
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