Ferienende in drei Bundesländern So voll wird es am Wochenende auf den Straßen
Das erste Septemberwochenende steht an und damit enden die Ferien in drei weiteren Bundesländern. Der ADAC verrät, was das für den Verkehr bedeutet.
In Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland beginnt in der nächsten Woche wieder der normale Schulalltag. In Bayern und Baden-Württemberg haben die Kinder und Jugendlichen noch eine Woche frei – in allen anderen Bundesländer wird bereits wieder fleißig gelernt. Das heißt: Autofahrer müssen vor allem im Süden mit Staus rechnen.
Eine zusätzliche Belastung für den Verkehr an diesem Wochenende sind zudem Lkw, die auch am Samstag unterwegs sind: Das saisonale Fahrverbot gilt nicht mehr.
Auf diesen Strecken wird es besonders voll
- Fernstraßen zur und von der Nord- und Ostsee
- Großräume Hamburg, Berlin und München
- A1 Lübeck – Hamburg – Bremen A3 Passau – Nürnberg – Würzburg – Frankfurt
- A5 Basel – Karlsruhe – Frankfurt A6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg
- A7 Hamburg – Flensburg
- A7 Füssen/Reutte – Ulm – Würzburg – Kassel
- A8 Salzburg – München – Stuttgart
- A9 München – Nürnberg – Halle/Leipzig
- A10 Berliner Ring
- A19 Rostock - Dreieck Wittstock/Dosse
- A61 Ludwigshafen – Koblenz – Mönchengladbach
- A93 Kufstein - Inntaldreieck
- A95/B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
- A99 Umfahrung München
Auch in den umliegenden Ländern kann es zu Staus kommen. Besonders voll könnte es auf der Tauern-, Fernpass-, Brenner-, Karawanken-, Rheintal- und Gotthard-Autobahn werden. Zudem sollten sich Autofahrer auf längere Wartezeiten an den Grenzübergängen einstellen.
- adac.de: "Ferienende in drei Bundesländern" (Stand: 29.08.22)