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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Haarausfall Haarwuchsmittel: Gibt es etwas, das wirklich hilft?
Seit Hunderten von Jahren kämpfen vor allem Männer gegen den Haarausfall an. Mit einem Haarwuchsmittel aus Efeu versprachen sich beispielsweise die Engländer Abhilfe. Im alten Ägypten erbat man sich von den Säften verschiedener Früchte Hilfe. Doch was hilft wirklich bei Haarausfall und welche zusätzlichen Möglichkeiten gibt es außerdem?
Die Ursachen von Haarausfall
Das Problem beginnt nicht erst an der Wurzel der Haare, denn meist sind es die Gene der Familie oder Stress, die den immerwährenden Ausfall der Haare herbeiführen. Doch auch Krankheiten sind häufig der Auslöser, den Männer und Frauen gleichermaßen scheuen. Der tägliche Blick auf einen fast schon kahlen Kopf lässt viele Männer dabei in richtige Depressionen verfallen.
Der Einsatz von Haarwuchsmittel
Denn sie sind nicht weniger eitel als eine Frau und am häufigsten betroffen. Mit Produkten aus der Natur und mithilfe sanfter Medizin kann zu Beginn noch versucht werden, dem fortschreitenden Ausfall gegenzusteuern. Doch wenn auch dies nicht hilft, muss ein anderer Weg gefunden werden. (Haarausfall bei Frauen: Mögliche Gründe)
Haarwuchsmittel und Haarverpflanzung
Kann der Auslöser nicht gefunden oder gestoppt werden, werden andere Hilfsmittel in die Behandlung eingebunden. Ein Mittel, das Haare wortwörtlich wieder wachsen lassen lässt, gibt es nicht. Mit verschiedenen Wirkstoffen versucht man zunächst, das verbliebene Haar vor dem Ausfall zu bewahren und es darüber hinaus zu stärken. Der vollere Schopf soll im Wesentlichen von den lichten Stellen ablenken. Bei diesen Wirkstoffen handelt sich um spezielle Blocker, die ein Hormon, das für Haarausfall mitverantwortlich ist, blockieren sollen.
Doch hilft auch diese Methode nichts mehr, bleibt noch der Gang zum Chirurgen, der mithilfe verschiedener Techniken die Lichte auf dem Kopf durch eine Haarverpflanzung beseitigen kann.(Haartransplantation - Mit Eigenhaar geht es am besten)