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Schrammen | Aus Kinderschrammen werden Lebensnarben


Schrammen
Aus Kinderschrammen werden Lebensnarben

Kletterabenteuer, Fahrradstürze, Skateboardunfälle - ein Kinderleben hinterlässt Narben. Die typischen Stellen sind Kinn, Augenbrauen und Stirn. Die Schrammen sind dauerhaft und hinter jeder steckt eine schmerzhafte Geschichte.

02.09.2016|Lesedauer: 1 Min.
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Für die Notfallambulanzen ist es Routine, da wird geklammert und genäht: Platzwunden am Kopf, Stirnbein oberhalb der Augenhöhle oder am Kinn - diese Stellen sind bei Stürzen, Rangeleien und Stößen am stärksten gefährdet.

Narben bei Kindern: Die Stirn trifft es oft.Vergrößern des Bildes
Narben bei Kindern: Die Stirn trifft es oft. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Das sind die häufigsten Situationen, die tiefe Wunden reißen:

Sturz auf Kanten bei ersten Gehversuchen

Kniebremse bei Fahrrad- oder Skateboardunfällen

Am Kopf an scharfkantigen Gegenständen reißen

Kratzer stecken Kinder weg, sie bleiben oberflächlich, doch die Schrammen, die Narben verursachen dringen in tiefere Hautschichten ein, Sie verschwinden nciht mehr von alleine, auch wenn Kinderhaut besser regeneriert als die Haut Erwachsener.

Ob sich eine Narbe bildet, hängtd avon ab, wie tief das Bindegewebe unter der Haut geschädigt ist. Oft heißt es, Narben bilden sich dan stärker, wenn der Wundschorf abgepult wird. Das stimmt nicht. Dies verzögert allerdings die Heilung und erhöht die Infektionsgefahr. Zupfen Kinder an der Wunde herum, soltle sie angedeckt werden.

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