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Risiko: Das Spiel kurz vorgestellt


Welt erobern
Risiko: Das Spiel kurz vorgestellt

Wer Freude am strategischen Wettstreit mit Freunden hat, für den ist das Risiko-Spiel genau das Richtige. Das Erobern oder Befreien fremder Länder und Kontinente ist hier abhängig von der richtigen Taktik – aber auch dem nötigen Würfelglück.

Aktualisiert am 22.12.2015|Lesedauer: 2 Min.
rk (CF)
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Das Strategiespiel und sein Ziel

Das Risiko-Spiel hat das Ziel, Länder und Kontinente zu erobern. Je nach Würfelglück gelingen oder misslingen die Auseinandersetzungen und Verhandlungen während des Brettspiels. Zusätzliche Bedeutung hat die strategisch gelungene Aufstellung von Armeen. Die klassische Variante des Strategiespiels endet, wenn alle Gebiete der Erde erobert wurden. Es gibt jedoch auch bestimmte Aufträge, die gespielt werden können. Je nach Edition nehmen am Risiko-Spiel bis zu sechs Leute teil.

Erobern Sie die Welt mit Risiko.Vergrößern des Bildes
Erobern Sie die Welt mit Risiko. (Quelle: Thomas Eisenhuth/imago-images-bilder)

Risiko-Spiel: Umfangreiche Ausstattung

Zum Risiko-Spiel gehört ein Spielplan mit sechs Kontinenten, die wiederum auf 42 Länder aufgeteilt sind. Spielsteine stehen bei dem Strategiespiel für Armeen, deren Formen die Gruppenstärke festlegt. Des Weiteren gibt es fünf Würfel: Drei rote Würfel werden den Angreifern zugeordnet und zwei blaue den Verteidigern.

Die Vorbereitungsphase von Risiko

Im ersten Schritt wird zunächst festgelegt, ob aus den Auftragskarten jeweils eine Aufgabenstellung pro Spieler gezogen wird oder ob das Ziel die Eroberung der ganzen Welt ist.

Haben sich die Spieler für Letzteres, also die klassische Variante des Risiko-Spiels, entschieden, erhalten sie Starteinheiten, die sie dann reihum auf leere Gebiete verteilen. Die Menge der Einheiten hängt dabei von der Anzahl der teilnehmenden Spieler ab.

Wird das Risiko-Spiel mit konkreter Aufgabenstellung gespielt, müssen die jeweiligen Missionskarten verdeckt auf dem Tisch liegen.

Der Ablauf des Spiels

Der Kämpfe um Länder werden in Würfelduellen ausgetragen. Der Angreifer ist dabei je nach Anzahl seiner Armeen zahlenmäßig im Vorteil. Der Verteidiger darf nur mit maximal zwei Würfeln gegenhalten – dafür ist er bei einem Unentschieden im Würfelduell im Vorteil. Hier gewinnt der Verteidiger.

Wenn es schließlich einem der Spieler gelingt, seine Mission zu erfüllen bzw. die Befreiung der Welt zu erreichen, ist das Strategiespiel beendet.

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