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Salatdressing: Leckere Rezepte zum Selbermachen


Fix angerührt
Einfach und lecker: Salatdressing selbst machen

Mithilfe weniger Zutaten aus dem Vorratsschrank ist eine Salatsoße schnell zubereitet. Auch ausgefallenere Rezept-Ideen sind eine leckere Abwechslung.

Aktualisiert am 15.03.2023|Lesedauer: 3 Min.
Von t-online, sah
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Im Einzelhandel finden Sie eine große Anzahl an bereits fertigen Salatdressings. Doch diese enthalten oftmals Stabilisatoren und zu viele Kalorien. Wenn Sie Ihr Salatdressing stattdessen selbst machen, bestimmen Sie, welche Zutaten verwendet werden.

Dressing: Es macht Salate schön schmackhaft.Vergrößern des Bildes
Dressing: Es macht Salate schön schmackhaft. (Quelle: Cook Shoots Food/getty-images-bilder)

Tipp zum Aromatisieren des Salatdressings

Zum Verfeinern jedes Dressings eignen sich grundsätzlich kaltgepresstes Olivenöl, ein wenig Senf und frische Zitrone. Mit ein bisschen Übung gelingen die Soßen im Handumdrehen. Wir haben für Sie ein paar Rezepte für Salatdressings zusammengestellt.

Der Klassiker: Essig-Öl-Dressing

Zu den Klassikern der Salatsoßen zählt das Essig-Öl-Dressing. Es ist schmackhaft, schnell zubereitet, und die Zutaten dafür stehen wahrscheinlich auch in Ihrem Vorratsschrank. Für eine Salatportion benötigen Sie:

  • 1 TL Zucker
  • 1 TL Salz
  • 2 EL Wasser
  • 2 EL Essig
  • 6 EL Öl
  • 1/2 Zwiebel
  • Schnittlauch

Zubereitung:

  1. Vermischen Sie zunächst einen Teelöffel Zucker mit einem halben Teelöffel Salz.
  2. Anschließend geben Sie zwei Esslöffel Wasser hinzu und rühren weiter, bis sich Salz und Zucker aufgelöst haben.
  3. Nun vermischen Sie das Ganze mit zwei Esslöffeln Essig und sechs Esslöffeln Öl.
  4. Sollte Ihnen das Dressing etwas zu sauer sein, verdünnen Sie es mit einem Schuss Wasser.
  5. Bei Bedarf können Sie eine halbe Zwiebel hinein würfeln oder Kräuter wie Schnittlauch hinzufügen.

Schmeckt frisch: Joghurtdressing

Das helle Joghurtdressing ist eine beliebte Abwechslung zu der Essig-Öl-Variante und sorgt für einen leicht säuerlich frischen Geschmack im Salat. Die folgenden Zutaten genügen für zwei Salatportionen:

  • 125 g Naturjoghurt
  • 2 EL Essig
  • 3 EL Öl
  • 1 EL Zucker
  • Petersilie
  • Schnittlauch
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung:

  1. Verrühren Sie den Joghurt mit einem Esslöffel Zucker.
  2. Anschließend geben Sie jeweils einen halben Teelöffel Salz sowie Pfeffer hinzu und verrühren das Ganze mit Essig und Öl.
  3. Zuletzt kommen ein Esslöffel gehackte Petersilie und klein geschnittener Schnittlauch hinzu.

Etwas Besonderes: Himbeerdressing

Wenn Ihnen der Sinn nach etwas Ausgefallenem steht, bietet sich ein Himbeerdressing besonders gut an. Es schmeckt wunderbar zu frischem Feldsalat und bringt Abwechslung auf den Speiseplan. Für vier Portionen benötigen Sie die folgenden Zutaten:

  • 150 g Himbeeren
  • 6 EL Essig
  • Erdnussöl
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung:

  1. Zunächst pürieren Sie die Himbeeren, fügen den Essig hinzu und vermischen das Ganze mit einem Schuss Erdnussöl.
  2. Jetzt können Sie das Dressing je nach Geschmack mit Salz und Pfeffer würzen.
  3. Als Topping bietet sich etwas geriebener Parmesan an, der den Salat geschmacklich abrundet.

Schön würzig: Senf-Dressing

Für diejenigen, die es gerne etwas würziger mögen, ist ein Senf-Dressing genau das Richtige. Die Zubereitung dauert nur 20 Minuten.

Zutaten für vier Portionen:

  • 1/2 EL Salz
  • 1/2 EL Senfpulver
  • 1 TL Zucker
  • 1 Ei
  • 2 EL geschmolzene Butter
  • 175 ml Sahne
  • 1/2 TL schwarzer Pfeffer
  • 50 ml Sherryessig

Zubereitung:

  1. Verrühren Sie Salz, Senfpulver, Zucker, Ei, Butter, Sahne und Pfeffer gut miteinander.
  2. Geben Sie den Essig unter Rühren dazu.
  3. Schlagen Sie das Dressing im Wasserbad, bis es eindickt und lassen Sie es abkühlen.

Salatdressing richtig mischen

Am besten schmeckt ein Salatdressing, wenn Sie alle Zutaten einheitlich vermischen, also eine Emulsion entsteht. Essig und Öl beispielsweise verbinden sich nicht so leicht, hier ist kräftiges Rühren gefragt. Besser als ein Löffel eignet sich hierfür übrigens eine Gabel: Durch die Zinken durchmischen sich die Zutaten optimal.

Einfacher geht es mit einem Stabmixer: Binnen weniger Sekunden sind die Zutaten optimal durchmischt.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
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