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Was Sie über die exotische Inka-Gurke wissen sollten


Gesunde Frucht
Was Sie über die exotische Inka-Gurke wissen sollten

Haben Sie schon einmal von der Inka-Gurke gehört? Sie wird auch „Hörnchenkürbis“, „Caigua“ oder „Achocha“ genannt und stammt aus Mittel- und Südamerika. Wie gesund sie ist und wie Sie sie für ein Rezept verwenden können, lesen Sie im Folgenden.

Aktualisiert am 08.05.2015|Lesedauer: 2 Min.
rk (CF)
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Die Inka-Gurke: Gesunde Frucht und dekorative Pflanze

Die Inka-Gurke wird in ihren Herkunftsländern schon lange geschätzt – nicht nur wegen ihres Geschmacks, sondern auch wegen ihrer positiven Wirkungen auf die Gesundheit. Regelmäßiger Verzehr soll, so haben wissenschaftliche Studien ergeben, tatsächlich die Blutfettwerte senken. Herz- und Kreislaufbeschwerden könnten so reduziert werden.

Hierzulande ist die Frucht noch sehr selten im Handel erhältlich. Sie können die Pflanze jedoch auch selber im Garten oder auf dem Balkon ziehen. Sie verträgt selbst niedrige Temperaturen knapp über null Grad. Stellen Sie ihr eine Rankhilfe zur Verfügung, so schmückt sie beispielsweise das Balkongitter oder den Zaun.

Die Früchte der Pflanze sind im reifen Zustand etwa so groß wie eine Walnuss. Ernten Sie die Gurken nicht zu spät, sonst werden sie trocken und somit ungenießbar – ob roh oder für ein Rezept verarbeitet.

Der Hörnchenkürbis veredelt so manches Rezept

Inka-Gurken sind im Geschmack sehr mild und erinnern somit ein wenig an Salatgurken oder Zucchini. Entsprechend können Sie die Gürkchen mit den unterschiedlichsten Zutaten oder Gewürzen kombinieren. Sehr dekorativ sind die Früchte, wenn Sie sie halbieren, aushöhlen und mit einer herzhaften Creme aus Frischkäse und Gewürzen füllen.

Auch gegart passen sie zu so manchem Rezept: Füllen Sie sie beispielsweise mit einer Mischung aus Kräutern und Käse und backen Sie sie anschließend im Ofen. Auch die Blätter können Sie verarbeiten: Roh ergänzen sie einen frischen Salat, gedämpft oder gedünstet eignen sie sich als exotische Gemüsebeilage.

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