Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.
Zum journalistischen Leitbild von t-online.Arabische Küche Pita: Fladenbrotvariante aus Hefeteig
Die Pita ist ein ovales Fladenbrot mit Rautenmuster, das sowohl in der Türkei als auch in Griechenland und im Nahen Osten verbreitet ist. Sie können Pita entweder als Beilage zu anderen Speisen essen oder sie mit verschiedenen Zutaten in eine Hauptspeise verwandeln.
Pita selber machen: Der Teig
Basis für das Fladenbrot ist ein einfacher Hefeteig aus Mehl, lauwarmem Wasser, Hefe, Salz und Olivenöl. Sie können den Teig entweder mit den Händen oder einer Küchenmaschine mit Knethaken formen. Er muss glatt, weich und geschmeidig sein. Damit der Teig aufgeht, sollten Sie außerdem noch etwas Zucker oder Honig hinzufügen und ihn dann an einem warmen Ort etwa eine knappe Stunde lang abgedeckt ruhen lassen. Nach dieser Zeit sollte er sein Volumen verdoppelt haben.
Fladenbrot backen
Anschließend können Sie den Teig noch einmal durchkneten und ihn in einzelne Kugeln zerteilen. Für die typische Fladenbrot-Form sollten Sie diese platt drücken. Etwas Öl auf dem Backpapier sorgt dafür, dass die Mini-Brote außen schön knusprig werden. Ist der Ofen bereits vorgeheizt, brauchen die Fladen nicht lange zu backen: Vier bis fünf Minuten von jeder Seite bei 180 Grad reichen vollkommen aus.
Gurken-Minz-Zaziki und belegte Fladenbrote
Aus einer geraspelten Gurke, Speisequark, Joghurt, etwas Minze und Knoblauch können Sie einen passenden Dip zum Pita-Brot anmischen. Schmecken Sie das Zaziki noch mit etwas Salz und Pfeffer ab und servieren Sie es in einem kleinen Schälchen.
Wer mehr Hunger hat, kann die Pita auch füllen. Blattspinat, Feta und Frischkäse eignen sich hierfür besonders gut. Wenn Sie diese Zutaten mit Schmand, Eiern, Zwiebeln, Knoblauch, Sahne und Salz verrühren, erhalten Sie eine feuchte Masse, die Sie auf einen Teigfladen geben und mitbacken können.