Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.
Zum journalistischen Leitbild von t-online.Grillmarinade Da legen sich Steaks gerne rein
Selbstgemachte Grillmarinaden sind sozusagen das Salz in der Suppe - sie sind schnell zubereitet, machen das Fleisch zart und verfeinern den Fleischgeschmack. Der Vorteil am Selbermachen: Man kann immer wieder neu experimentieren, von mediterran über asiatisch bis deftig. Außerdem raten Verbraucherschützer vom Verzehr von Fertigprodukten ab. Wir verraten Ihnen Tipps und Rezepte für Marinaden, die immer gelingen und ein Genuss für jeden Grillfan sind.
Öl ist Grundlage für eine Marinade
Basis für eine Grillmarinade ist meistens Öl. Neutrales Pflanzenöl eignet sich gut. Etwas geschmacksintensiver ist Olivenöl. Auch Bier oder Wein können als Basis dienen. Mit verschiedenen Kräutern und Gewürzen kann dann variiert werden - von scharf bis süß - da ist für jeden etwas dabei. Zusätzlich kann man die Marinade mit Sojasoße, Fruchtsaft, Senf, Honig, Knoblauch, Zwiebeln oder anderen Zutaten verfeinern. Lecker ist auch eine Marinade aus Kokosmilch.
Fleisch nicht in Marinade ertränken
Aber Achtung: Die Grillmarinade sollte den Geschmack des Fleischstückes verfeinern - sie soll ihn nicht komplett überdecken. Verstreichen Sie die Marinade mit einem Löffel auf dem Fleisch, so dass das gesamte Grillgut mit Marinade bedeckt ist. Beginnen Sie rechtzeitig mit der Zubereitung, denn die Marinierzeit variiert je nach Rezept von einer halben Stunde bis zu mehreren Stunden oder sogar über Nacht. Decken Sie das Fleisch auf jeden Fall mit etwas Folie ab oder legen sie es in einen Gefrierbeutel oder eine Plastikdose. Packen sie das Ganze dann in den Kühlschrank - so kann der Geschmack gut einziehen. Dann heißt es: Etwas abtupfen und ab auf den Grillrost. Wir wünschen Guten Appetit!