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Warum Sie Ihre Kristalle aufladen sollten – und wie es richtig geht


Edelsteinpflege
Warum Sie Ihre Kristalle aufladen sollten – und wie es richtig geht

Edelsteine sind Energiespeicher, die regelmäßig aufgeladen werden sollten. Dafür gibt es verschiedene Methoden, die ihnen neue Kraft bringen. Wir stellen sie Ihnen vor.

11.02.2025 - 11:13 Uhr|Lesedauer: 2 Min.
Von t-online, bwo
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Kristalle werden seit Jahrhunderten als energetische Helfer genutzt und sind in verschiedene Gruppen eingeteilt. Manche gelten als beruhigend, wie Amethyst oder Mondstein, andere als kraftspendend, wie Bergkristall oder Tigerauge. Wieder andere, etwa Rosenquarz oder Lapislazuli, sollen emotionale Heilung und innere Balance fördern. Damit sie stets ihre volle Wirkung entfalten können, sollte ihnen durch Aufladen regelmäßig neue Energie zugeführt werden.

Einer der beliebtesten Heilsteine ist der Rosenquarz.Vergrößern des Bildes
Einer der beliebtesten Heilsteine ist der Rosenquarz. (Quelle: IMAGO / peopleimages.com)

Vor dem Aufladen sollten die Steine komplett entladen werden

Bevor Sie Ihre Steine aufladen, sollten sie zunächst vollständig entladen werden. Dies gelingt am besten, indem Sie die Kristalle für etwa zwei Minuten unter fließendes, lauwarmes Wasser halten. Alternativ können Sie sie in eine Schale mit Hämatit-Steinen legen oder mit Salz reinigen. Auch Räucherrituale mit Salbei, Palo Santo oder Weihrauch eignen sich hervorragend zur energetischen Klärung. Zusätzlich können Bachblüten, die das Loslassen fördern, helfen, alte Energien aus den Steinen zu lösen.

Das sollten Sie beim Aufladen unbedingt beachten

Kristalle lassen sich in zwei Kategorien einteilen: Sonnensteine und Mondsteine. Beide benötigen ein anderes Auflade-Prozedere, um ihre Energie optimal zu entfalten.

  • Sonnensteine: Sie brauchen direktes oder indirektes Sonnenlicht, um ihre Kraft zu erneuern. Idealerweise legt man sie für einige Stunden in die Morgensonne. Die Mittagssonne eignet sich nur an Tagen, an denen sie nicht zu intensiv ist, da manche Steine sonst ausbleichen können. Zu den Sonnensteinen gehören Achat, Amazonit, Aventurin, Citrin, Tigerauge, Bergkristall, Karneol, Roter Jaspis, Granat, Bernstein, Rubin, Smaragd, Pyrit, Goldtopas und der tatsächliche Sonnenstein.
  • Mondsteine: Mondsteine werden auch Nachtsteine genannt. Sie speichern sanfte, intuitive Energie und werden am besten im Mondlicht aufgeladen – besonders bei Vollmond, wenn die Energie am stärksten ist. Zu den Mondsteinen zählen Rosenquarz, Amethyst, Lapislazuli, Chalcedon, Chrysokoll, Chrysopras, Fluorit, Sodalith, Magnesit, Malachit, Hämatit und Jade.

Weiche oder wasserlösliche Steine wie Selenit, Malachit oder Türkis sollten nicht mit Wasser in Berührung kommen, da sie dadurch beschädigt werden können.

Was Sie im Umgang mit Kristallen noch wissen sollten

Kristalle sind keine medizinischen Heilmittel und ersetzen keine Therapie, Behandlung oder ärztliche Beratung. Sie können jedoch unterstützend wirken, um das persönliche Wohlbefinden zu fördern. Viele Menschen nutzen Kristalle als Trommelsteine in der Tasche, legen sie unter das Kopfkissen für einen besseren Schlaf oder setzen sie als dekoratives Wohn-Accessoire ein.

Eine weitere beliebte Anwendung ist das Energetisieren von Wasser – hier eignen sich vor allem Steine wie Bergkristall, Rosenquarz und Amethyst. Diese gibt man in eine Karaffe mit Wasser, um es mit sanfter Schwingung aufzuladen.

Ob als persönlicher Glücksbringer oder zur Raumharmonisierung – Kristalle können eine wundervolle Unterstützung im Alltag sein, wenn sie regelmäßig gereinigt und aufgeladen werden.

Verwendete Quellen

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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