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Schnuppertauchen am Great Barrier Reef - mein erster Tauchgang


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Schnuppertauchen am Great Barrier Reef
Das erste mal Tauchen: Mein erster - und letzter - Tauchgang

Hanna Engler

Aktualisiert am 11.11.2013Lesedauer: 10 Min.
Taucherin gibt das Handzeichen: "Alles ok!Vergrößern des Bildes
"Alles OK!" Man sollte meinen, mein erster Tauchgang war ein voller Erfolg. Aber ganz so problemlos verlief er nicht... (Quelle: Quicksilver)

Ich bin mit dem Wohnmobil in Australien, am Great Barrier Reef, einem der schönsten Spots zum Schnorcheln und Tauchen weltweit, vielleicht dem schönsten Spot überhaupt. Wenn ich es hier nicht versuche, wär ich wohl schön blöd! Daher werde ich es hier in Queensland, dem Sunshine State Australiens, nicht beim Schnorcheln belassen, sondern meinen ersten Tauchgang wagen - sehen Sie diesen auch in der Foto-Show: Tauchen am Great Barrier Reef.

Am Great Barrier Reef zum Schnorcheln - und Tauchen

Und deshalb überlege ich auch nicht lange, als ich den Schorchel-Trip am Great Barrier Reef buche: Ja, ich will einen Probe-Dive machen, schnappe mir die Formulare - und überlege doch noch mal. Gesundheitliche Probleme, Sicherheitseinweisungen, Tauchen auf eigenes Risiko, drei bis fünf Unterschriften... Ok, Tauchen ist definitiv kein ungefährlicher Sport. Aber wenn jeder x-beliebige Tourist einen halbstündigen Tauchgang machen kann, dann werde ich das wohl auch schaffen.

Also, Bedenken über Bord der Yacht geworfen, auf die ich am Morgen mit rund 80 anderen Australien-Urlaubern steige. Von Port Douglas an der Ostküste von Queensland aus geht die Fahrt etwa eineinhalb Stunden über das offene Meer, bis wir den ersten Schnorchel-Stopp machen. Während der Fahrt erhalten wir Tauchneulinge unsere Security Introduction, also Sicherheitseinweisung.

Der menschliche Körper will nicht unter Wasser sein

In 30 bis 40 Minuten erklärt Tauchlehrer Macca elf neugierigen Schülern jeder Altersklasse, Nation und Statur, was das Besondere, aber auch Gefährliche am Tauchen ist. "Diving can be scary" - weil der Körper nicht unter Wasser sein will. Es ist nun mal nicht der natürliche Lebensraum des Menschen, und daher kämpft der Kopf in den ersten zwei Minuten im kühlen Nass gegen diesen Zustand an. Oft reagieren wir mit Panik, die erst überwunden werden muss, bis Körper und Kopf verstanden haben, dass das Leben nicht in Gefahr ist, dass die Luftzufuhr über das Atemgerät funktioniert. Ok, so weit, so gut.

Druckausgleich und ruhige Atmung wichtig

Am Anfang lernen wir die Grundlagen, die dem Tauchen zugrunde liegen. Ich erinnere mich an den Physik-Grundkurs: "Water can squash air smaller", das heißt, wenn unser Körper tiefer unter Wasser geht, erhöht der Wasserdruck den Druck auf die Luftbläschen in Blut und Lunge. Deshalb ist ein ständiger Druckausgleich notwendig, wie ihn die meisten wohl aus dem Flugzeug kennen: Zwei Finger petzen die Nase zusammen, gepresste Ausatmung mit geschlossenem Mund, so dass die Ohren "aufgehen". Auch eine immer ruhig bleibende Atmung ist wichtig - und "nur durch den Mund" weist uns Macca lachend ein. Gut, darauf wären wir auch gekommen.

Handzeichen beim Tauchen

Nach den physikalischen Grundlagen weist uns der Dive Instructor in die wichtigsten Zeichen und Skills des Tauchsports ein. Das Wichtigste präge ich mir besonders ein - eine flache Hand, die man unsicher seitlich nach oben und unten verdreht, heißt: "Ich habe Probleme"... Das "Ok" ist easy zu merken, da man es aus dem Alltag kennt (Daumen und Zeigefinger bilden einen Kreis) - nur nicht mit "Daumen hoch" verwechseln, das bedeutet nämlich "Ich geh hoch" (up); der Daumen runter entsprechend "Ich tauche runter" (down). Auch für "Stopp" (stop) und "langsamer" (slow down) sowie "Luftdruckmesser prüfen" (check air gauge) und "Keine Atemluft mehr" (out of air) lernen wir die Zeichen, letztere mehr der Vollständigkeit halber: Es ist nicht angedacht, diese nutzen zu müssen. Und den Check der Atmungsmaschine übernehmen, Gott sei Dank, die Guides für uns Frischlinge.

Schutz für das einzigartige Great Barrier Reef

Die Zeichen sind klar und einfach zu merken, das ist auch gut so: Unter Wasser den Tauchlehrer nicht oder misszuverstehen, wäre nicht ganz so lustig. Doch nicht nur wir wollen überleben, auch das Leben unter Wasser soll bei unserem ersten Tauchgang natürlich keinen Schaden nehmen. Deswegen schärft uns Macca mehrmals ein, bloß keine Korallen zu berühren, abzubrechen oder sonst wie zu zerstören. Auch die Meeresbewohner dürfen natürlich nicht gestört werden. Das Reef ist ein einzigartiger Lebensraum und geschütztes Weltnaturerbe, das es um jeden Fall zu bewahren gilt.

Tauchausrüstung bedienen

Nach der theoretischen Einführung können wir alle neun Fragen beantworten, die als eine Art "Test" vor dem Tauchen absolviert werden müssen. Keine Angst, es kann niemand durchfallen... Die Theorie haben wir jetzt drauf, als nächstes kriegen wir Equipment und Handhabung gezeigt. Zur Tauchausrüstung gehören Atemluftgerät (tank), Atemregulator, Tauchermaske (mask), Schnorchel und Taucherflossen. Drei wichtige "Skills", also die richtige Handhabung der ungewohnten Tauchausrüstung, bringt Macca uns bei:

Erster Skill "learn how to float on the surface": Mit dem grauen Knopf am Schlauch der Weste (jacket), die die Pressluftflasche trägt, lässt man Luft aus dieser, um so Auftrieb zu erhalten und höher zu steigen. Mit dem schwarzen Knopf lässt man wieder Luft wieder hinaus, um von der Wasseroberfläche hinab zu tauchen und weiter an Tiefe zu gewinnen. Ausgeglichen zwischen den beiden Extremen (viel vs. wenig Luft in der Weste) kann man so relativ waagerecht am Boden entlang schweben, ohne ständig nach oben oder unten ausgleichend paddeln zu müssen.

Zweiter Skill "Wasser aus der Tauchermaske lassen": Finger auf das Plastikstück der Taucherbrille über der Nase, also auf der Stirn direkt zwischen den Augenbrauen, Kopf ein wenig in den Nacken, tief einatmen und über die Nase ausatmen, nicht über das Mundstück. Die Luft entweicht über den leicht nach außen gebogenen Rand der Brille, die Blasen nehmen das Wasser mit - klare Sicht voraus! Nicht ständig machen, ein bisschen Wasser stört in der Regel nicht die Sicht.

Dritter Skill "Notfallregulator benutzen": Dazu muss das reguläre Mundstück (schwarze Farbe, im Gegenteil zum gelben Notfallregulator) erst einmal aus dem Mund. In der Theorie kein Problem, beim Test im Wasser unter echten Bedingungen kostet mich sogar das ein bisschen Überwindung. Das schwarze Mundstück aus dem Mund nehmen und durch den Notfallregulator ersetzen. Dann spuckt man das Wort "two" (Englisch für "Zwei") in das eingesetzte, gelbe Mundstück, so dass das gegebenenfalls in den Schlauch eingedrungene Wasser aus dem Mund gedrückt wird. Ruhig weiteratmen, Austausch geschafft, zurück geht es natürlich genauso.

Fertig in Neoprenanzug, Flossen, Taucherbrille

Ok, das könnte spannend werden... Ein paar letzte Mahnungen: Unter Wasser nie den Kontakt zueinander verlieren, kontrolliert schwimmen und beim Einsteigen immer eine Hand am Seil lassen. Und schon stecken uns die Crew-Mitglieder in Neoprenanzug, Flossen und Taucherbrille. Der erste Tauchspot der Schnorcheltour ist erreicht, wir halten, die Schnorchler strömen aus und verteilen sich bald. Als ein bisschen mehr Ruhe eingekehrt und Platz ist, werden wir mit Gewichten behängt - sie dienen dem Abtauchen und dem Schweben beziehungsweise Floaten am Boden - sowie mit der Taucherweste mit Pressluftgerät und Atemregulator. Die Crew checkt, ob jeder Ausrüstungsgegenstand funktioniert. Macca, der uns vier Erstlinge auch unter Wasser betreuen wird, verlangt von uns allen noch einmal die drei Skills in Trockenübung. Er hebt Daumen und Zeigefinger zum Ok, wir tun es ihm gleich und es geht los.

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Das erste mal abtauchen: "Sei kein Feigling"

Wir treten an den Rand des Bootes, Macca steigt elegant mit dem Taucherschritt ins Wasser. Ich folge eher ungelenk als erste von uns Vieren, halte mich am Tau fest. Als alle Tauchanfänger am Seil hängen, wird es ernst: Macca taucht abwärts, ich folge, indem ich eine Hand vor die andere setze, eine bleibt immer am Seil. Was ein Gefühl: Ich bin unter Wasser und atme!

Und trotzdem, ich bekomme Panik. Maccas Worte klingen mir noch in den Ohren: "Am Anfang will der Körper raus." JA, genau, der Körper will raus, und das tut er auch: Entgegen der vernünftigen inneren Stimme, die beschwörend auf mich einredet, mache ich das Zeichen für Aufsteigen. Und steige auf. Der Tauchlehrer folgt mir, beruhigt mich, sagt, dass es besser wird, dass die ersten beiden Minuten die schlimmsten wären. Ok, denke ich, sei kein Feigling, so schnell gibst du nicht auf.

Unten bleiben, atmen, lostauchen

Ein zweiter Versuch: Ich atme ruhig ein und aus, alles durch das Mundstück, hangle mich am Seil weiter runter. Ich merke, wie der Atem wieder schneller wird, ohne dass ich ihn recht kontrollieren kann. Mist. Doch diesmal beruhigt mich der Trainer schon unter Wasser - seine professionelle Art trägt erheblich dazu bei, dass ich mich bald sicherer fühle. Ich schaffe es diesmal, unten zu bleiben und auf die anderen Neulinge zu warten, die noch über Wasser am Tau schwimmen. Ganz wohl ist mir nicht, aber ich atme langsam normaler, mache oft den Druckausgleich, meine Ohren sind zu.

Und dann, als wir zu viert schräg übereinander am Seil hängen, lassen wir Luft aus unseren Westen ("equalize air"). Macca nimmt uns an die Hand und schwimmt mit uns ein Stück vom Boot weg. Als Viererkette schweben wir hinter dem Tauchlehrer her und versuchen erst mal, mit dem Unterwasser-Schwimmen in der Waagrechten zurechtzukommen, während man gleichzeitig sanft Richtung Meeresboden steuert. Als die ersten Minuten um sind und wir in etwa fünf Meter Tiefe tauchen, dürfen wir uns als Pärchen entfernen. Natürlich schwimmen wir weiterhin in Maccas Nähe, alleine darf kein Tauchschüler am Reef sein.

Eine Ahnung und ein Riffhai

Und dann endlich, nachdem ich mich an das Geräusch meiner eigenen, metallischen Atmung (Darth Vader lässt grüßen) gewöhnt habe, an das Paddeln und einigermaßen Waagrechthalten des Körpers (das mir allerdings nicht besonders gut liegt), erst dann kann ich die Umgebung in mich aufsaugen: Den Meeresboden, dem ich so nah wie noch nie bin, den Korallen, die in den unterschiedlichsten Farben leuchten, den Fischschwärmen, die vor, hinter, unter und ÜBER uns sind! Und manchmal auch mittendrin. Ich erahne, wie das Gefühl des völlig losgelösten Dahingleitens ist, das Floaten kurz über dem Boden, die Leichtigkeit der Schwimmbewegungen im Wasser - es bleibt leider bei der Ahnung.

Ständig begleitet mich eine leichte Panik, diese Unsicherheit. Das Gefühl ist beklemmend, ich kann mich nicht ganz davon lösen, leider. Denn das Tauchen an sich ist faszinierend: Eine halbe Stunde lang schweben wir auf bis zu sieben Metern Tiefe - ohne Luft holen zu müssen, ganz in die ungewohnte Materie abgetaucht. Ein Riffhai ist es, der mich am meisten begeistert, als er ganz nah an mir vorbei schlängelt. Und dieses Gefühl, unter Wasser bleiben zu können, fast allein zu sein in diesem riesigen Raum und durch ihn hindurch zu gleiten.

Schnuppertauchen lohnt sich, auch für mich

Das ist mit Sicherheit der Grund, warum die anderen Mittaucher auch die nächsten zwei Schnorchel-Stopps der Schiffstour zum Tauchen gehen. Ich nicht, meins ist es einfach nicht. Zu sehr war ich beim Tauchen angespannt, so schön es auch war. Deshalb lohnt sich so ein Schnupper-Tauchgang oder -Kurs allemal: Man muss es einfach selbst ausprobiert haben, um zu sehen, ob einem das Tauchen taugt.

Mein erster Tauchgang war auf jeden Fall mein letzter - obwohl ich finde, man sollte niemals nie sagen. Wir steigen, unter Mithilfe des grauen Knopfs, wieder auf, hangeln uns am Seil hoch. An der Wasseroberfläche nehme ich erleichtert den Regulator aus dem Mund und die Brille vom Kopf, ein Crewmitglied nimmt uns die Flossen ab, damit wir leichter an Bord steigen können. Die Fahrt geht weiter, wir tauschen unsere völlig unterschiedlichen Unterwasser-Erfahrungen aus und Macca klärt uns über die natürlichen Bedingungen rund um das Riff auf.

Great Barrier Reef: Korallen, Krabben, Haie

Das Great Barrier Reef steht natürlich unter Naturschutz, deshalb ist die Zahl der Boote, Schnorchler und Taucher, die täglich rausfahren dürfen, auch begrenzt. Das schließt alle Touren ein, die aus Port Douglas auslaufen. Ich frage, ob wir Menschen nicht die größte Bedrohung für die Korallen sind. Macca erläutert: Wenn 100 Schnorchler zehn Korallen abbrechen, dann ist das kein Problem. Alles was darüber hinausgeht, kann dem Ökosystem des Riffs schaden. Der natürliche "Feind" der Korallen sind die Algen, die die Felder überlagern. Dazu gibt es momentan eine Krabbenart, die zu den stärkeren Fressfeinden gehört. Und immer wiederkehrende, große Zyklone richten erheblichen Schaden an. All das bezeichnet Macca als "Natural Circle", unproblematisch. Problematischer dagegen der Kreis zwischen Mensch und Hai.

Der Hai wird vom Mensch seit jeher als Bedrohung angesehen, obwohl es dazu keinen Grund gibt: Der Mensch ist schlechtes Futter für den "Grey Reef Wailer", der oft am Great Barrier Reef vorkommt, und seine Artverwandten: zu mager, zu wenig Fett. Am Korallenriff der Australischen Ostküste kommt es aufgrund des klaren Wassers daher praktisch nie zu Attacken: Der Hai erkennt die glänzenden Geräte und die Luftblasen, die vom Menschen ausgehen, und weiß, dass der Taucher kein Tier und damit kein Futter ist. Wenn sich Haie nahe an der Küste aufhalten, wo das Wasser diesig ist, dann kann es in wenigen Ausnahmefällen dazu kommen, dass der Fisch irritiert ist und einen Menschen beißt. Meist ist das allerdings auch eine Folge von Überfischung und damit Futtermangel für die Räuber.

"We have to find a balance", mahnt Macca. Der Hai ist seit Millionen von Jahren der Top-Räuber in den Ozeanen, und wir wissen nicht, was passiert, wenn wir diesen ausrotten.

Tauchen auf Probe, Schnorcheln geht immer

Vielleicht um uns vom traurigen Thema der Hai-Tötung abzulenken, schwenkt der 42-Jährige zurück zu Schmankerln aus den Probe-Tauchkursen: Etwa 80 Prozent aller Tauchanfänger gehen runter und bleiben auch unter Wasser - bei den Europäern. Bei den Asiaten ist die Abbruchquote beim Schnuppertauchen deutlich höher, was Macca nicht nur auf das wasserarme Asien zurückführt, sondern auch auf die Sprachbarriere. Anfänger tauchen übrigens höchstens zehn Meter tief, um die Risiken des Tauchsports möglichst gering zu halten. Beim ersten Mal schnuppern gehen wir auf acht Meter unter das Wasser.

Ich gehe vorerst gar nicht mehr unter Wasser. Beim nächsten Stopp schnappe ich mir Schnorchel, Brille und eine Schwimmnudel - und freue mich wie ein Schneekönig auf die nächsten Meeresbewohner, die ich auch von der Wasseroberfläche aus sehen kann: Schließlich ist der Grund am Great Barrier Reef an manchen Stellen so nah und das Wasser so klar, dass man auch ohne Atemluftgerät auf dem Rücken einen unglaublichen Blick erhaschen kann...

Weitere Informationen: Schnuppertauchen am Great Barrier Reef

Allgemeine Informationen: Tourism Queensland, c/o Global Spot, Oberbrunner Str. 4, 81475 München, Tel. 0 89 / 7 59 69 88 69, E-Mail: germany@queensland.com; www.Queensland-Australia.eu/de.

Anreise: Von den deutschen Großstädten aus gibt es täglich Flüge nach Queensland, zum Beispiel von Cathay Pacific, Quantas, Emirates, Singapore Airlines et cetera. Dabei ist Cathay Pacific die einzige Airline mit nur einem Stopp nach Cairns. Preisbeispiel: Cathay Pacific ab Frankfurt via Hongkong nach Cairns ab 1115 Euro (Economy Class) beziehungsweise 2215 Euro (Premium Economy Class) inklusive Steuern, Gebühren, Rail + Fly Zubringer und 30 Kilogramm Freigepäck (www.cathaypacific.com).

Schnupper-Tauchkurs von Port Douglas aus: Hier starten viele verschiedene kleine und große Boote zum Great Barrier Reef. Eine Ein-Tages-Tour mit der Silverstar von Quicksilver kostet 140 AUD (rund 98 Euro, Stand: November 2013). Ein Probe-Tauchgang 45 AUD (rund 32 Euro).

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