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Real Madrid: Ancelotti äußert sich zu Zukunft – "Sind uns alle einig"


Nach Europacup-Aus
"Sind uns alle einig": Ancelotti äußert sich zu Real-Zukunft

Von t-online, sid, ak

19.04.2025 - 14:44 UhrLesedauer: 1 Min.
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Carlo Ancelotti: Der Italiener hat bei Real Madrid bereits eine Ära geprägt. (Quelle: IMAGO/Cesar Cebolla / PRESSINPHOTO/imago)
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Nach dem Aus in der Champions League sitzt der Schock bei Real Madrid tief. Doch Trainer Ancelotti hält sich in Bezug auf seine Zukunft bedeckt.

Carlo Ancelotti möchte sich inmitten der entscheidenden Phase der Spielzeit bei Real Madrid nicht zu seiner Zukunft äußern. Erst am Saisonende werde es ein Gespräch darüber geben, erklärte der Trainer des spanischen Rekordmeisters.

"Ich habe mit den Spielern und dem Verein gesprochen. Wir sind uns alle einig: Wir müssen um die Titel kämpfen, die auf dem Spiel stehen", sagte der Italiener vor dem Heimspiel gegen Athletic Bilbao am Ostersonntag.

Pl.MannschaftSp.SUNToreDiff.Pkt.Form
1
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Barcelona
32234588:32+5673
2
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Real Madrid
31206564:31+3366
3
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Atl. Madrid
31189453:26+2763
4
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Bilbao
311512449:25+2457

Nach dem Aus im Champions-League-Viertelfinale gegen den FC Arsenal wird über einen vorzeitigen Abschied des 65-Jährigen spekuliert – obwohl sein Vertrag in Madrid noch bis Juni 2026 läuft. Als möglicher Nachfolger wird Xabi Alonso gehandelt, derzeit Trainer von Bayer Leverkusen.

Ancelotti lässt sich Zeit

Im nationalen Pokalwettbewerb steht Real im Finale. Gegner ist am 26. April Erzrivale FC Barcelona. Auch in der Liga hat das Team von Ancelotti den Titel noch im Blick.

Der Coach zeigte Verständnis für die Enttäuschung nach dem Aus in der Königsklasse: Auch die Fans seien verletzt, weil Real aus dem Wettbewerb ausgeschieden sei, "in dem Madrid in den letzten Jahren am erfolgreichsten war", sagte Ancelotti. Man sitze "alle im selben Boot, in guten wie in schlechten Zeiten".

Der Italiener wird zudem immer wieder als Kandidat für das Amt des brasilianischen Nationaltrainers genannt. Dazu äußerte er sich knapp: "Am Ende der Saison werden wir darüber sprechen."

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
Transparenzhinweis

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