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Rostpilz: Dieser Trick schützt Stockrosen und Co. vor einem Befall


Häufige Rosenkrankheit
Ein Trick schützt Stockrosen vor Rostpilz

Pilze an Rosen lassen sich nur mühsam bekämpfen – daher sollte man die Pflanzen von Anfang an davor schützen. Wie Sie dem Befall vorbeugen können.

Aktualisiert am 15.06.2021|Lesedauer: 1 Min.
Von dpa-tmn, t-online
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An Stockrosen bildet sich häufig Rostpilz, der orangefarbene Tupfen auf den Blättern hinterlässt. Gegen diese Erkrankung hilft ein Standort mit Wind. "Dann trocknen die Blätter schneller ab und die Pilze haben weniger Chance", erklärt Svenja Schwedtke, Gärtnerin aus Bornhöved.

Stockrose: Die Pflanzenart wird häufig vom Rostpilz befallen.Vergrößern des Bildes
Stockrose: Die Pflanzenart wird häufig vom Rostpilz befallen. (Quelle: Andrea Warnecke/dpa-tmn)

Ansonsten sollten Hobbygärtner eine halbhohe Pflanze vor die Stockrose setzen, "damit man die kahle untere Partie der Stockrosen nicht so sieht". Denn ein starker Befall führt zum Blattverlust.

Gießen und Dünger kann den Pilzbefall vorbeugen

RosenDüngerTipp: Eine Brühe aus Schachtelhalm stärkt die Pflanzen darüber hinaus. Dafür werden die Pflanzen für 24 Stunden in Wasser eingeweicht und dann noch eine halbe Stunde lang gekocht.

Akut bekämpfen lassen sich Rostpilz und andere Pilzkrankheiten an Rosen – Mehltau, Rosenrost und Sternrußtau – vor allem durch das rasche Entfernen der betroffenen Triebe. Dazu rät der Pflanzenschutzdienst der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa-tmn
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