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Frühlingsblüher: Tulpen und Narzissen sind giftig für Katzen


Blumen
Tulpen und Narzissen sind giftig für Katzen

Schon bevor im Garten die Blumen wieder blühen, holen sich viele Menschen die Frühlingsblüher gerne als Schnittblumen ins Haus. Blumen sind für viele die schönste Frühlingsdekoration – gerade wenn draußen die Sonne nach dem langen Winter wieder scheint und Lust auf Natur und bunte Blüten macht. Doch Katzenhalter sollten dringend auf der Hut sein, denn sonst leiden ihre kleinen Lieblinge Schaden.

11.03.2014|Lesedauer: 1 Min.
Von dpa-tmn
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Tulpen und Narzissen sind Gift für die Tiere, selbst wenn sie nur daran knabbern. Katzenhalter sollten ihre Frühjahrsblumen deshalb besser an einem unzugänglichen Platz aufstellen. Sogar das Blumenwasser in der Vase kann zu Magen-Darm-Verstimmungen führen, erklärt die Tierärztin Ulrike Bante. Das Gleiche gilt für Primeln und Hyazinthen, die im Blumentopf aufblühen und später im Freien eingesetzt werden können.

Tulpen und Narzissen sind giftig für Katzen.Vergrößern des Bildes
Tulpen und Narzissen sind giftig für Katzen. (Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder)

Viele Pflanzen sind für Haustiere giftig

Doch nicht nur im Frühjahr droht den Vierbeinern durch Giftpflanzen Gefahr. So sind beispielsweise die Ranken des Efeus bei Katzen ein beliebtes Spielzeug. Besonders gefährlich für die Miezen ist Oleander, der in nahezu jedem Sommergarten zu finden ist. Im schlimmsten Fall könnte das Tier sogar an Herzlähmung sterben, wenn es von der Pflanze nascht.

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