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Ökosystem unterstützen Tagetes: Eine bienenfreundliche Blume
Tagetes ist eine vielfältige Pflanze. Der Geruch dieser Blume ist für viele jedoch problematisch. Ob er auch Bienen verschreckt, lesen Sie hier.
Die Tagetes, auch Studentenblume genannt, ist eine Blumenart, die ursprünglich aus Amerika kommt. Vor allem für ihren Geruch sind diese Blumen bekannt. Durch diesen prägnanten Geruch, der ihr den Namen "Stinkeblume" verliehen hat, fühlen sich Insekten aller Art von der Tagetes angezogen. Andere Tiere wollen der Blume fernbleiben. Wir erklären, wie bienenfreundlich Tagetes ist.
Bienen stehen total auf Tagetes
Auch wenn die Tagetes einen starken Geruch von sich gibt – Bienen, Hummeln und Co. stört das wenig. Wenn Sie also Tagetes auf Ihrem Balkon oder in Ihrem Garten anpflanzen wollen, brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen, denn vor allem Bienen werden magisch vom Geruch der Blume angezogen.
Der Vorteil: die Bienen ernähren sich von der Blume und bestäuben diese. Durch das Bestäuben fördern sie unser Ökosystem und sichern damit den Bestand vieler verschiedener Pflanzenarten.
Tagetes hält andere Arten fern
Ja, Bienen lieben die Tagetes – doch das geht nicht allen so. Gerade lästige Schnecken, die sich oft an beispielsweise Salat bedienen, suchen das Weite, wenn sie die Tagetes riechen. Auch andere Schädlinge wie die Weiße Fliege werden ferngehalten. So können Sie Ihren Garten auf umweltfreundliche Weise schädlingssicher machen. Zudem sieht die Tagetes in ihrer Farbpracht einfach toll im Garten oder auf dem Balkon aus – falsch machen können Sie also nichts!
Nicht nur als Schädlingsbekämpfer
Die Tagetes ist jedoch nicht nur Schädlingsbekämpfer und Freund der Bienen, sondern eine wahre Wunderblume. Je nach Art der Tagetes eignet sie sich zum Beispiel für leckeren Tee oder wirkt pilz- bzw. entzündungshemmend. Die Tagetes ist also vielseitig und damit zurecht so beliebt.
- Eigene Recherche
