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Verbene: Blühfreudiges Eisenkraut für den Garten


Gartengestaltung
Verbene: Blühfreudiges Eisenkraut für den Garten

Verbene, auch Eisenkraut genannt, wird häufig als Ergänzung oder Begleiter in den verschiedensten Beeten eingesetzt. Die äußerst blühfreudige Pflanze lässt sich hervorragend kombinieren und überzeugt mit dicht gefüllten, violetten Blütendolden. Was Sie in Sachen Pflege beachten sollten, zeigen diese Tipps.

30.05.2013|Lesedauer: 2 Min.
wp (CF)
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Verbene liebt Sonne

Der ideale Standort für das Eisenkraut ist ein vollsonniger. Am besten reichern Sie den Boden mit etwas verrottetem Stallmist oder Komposterde an, bevor Sie die Pflanzen im Mai in einem Abstand von circa zehn Zentimetern ins Erdreich setzen. Ansonsten sollte der Boden gut durchlässig und feucht sein. Wenn Sie Verbene in Kübel oder Kästen pflanzen möchten, eignet sich Einheitserde. Tipp: Eisenkraut ist eine ideale Ergänzung in jedem Beet und kommt besonders gut neben Klatschmohn, Astilben oder Trompetenzungen zur Geltung. Auch neben Fingerhut oder Brandkraut macht es sich gut.

Pflegeleichtes Eisenkraut

In Sachen Pflege bedarf Eisenkraut nicht viel Aufwand. Sie sollten das Erdreich mäßig feucht halten, wobei Sie beachten sollten, dass die Pflanze keine Staunässe verträgt. Bei einer Freilandhaltung können Sie monatlich düngen. Verwenden Sie einen normalen Flüssigdünger, um eine prächtige Blüte zu erhalten. Wenn Sie Verbenen in Kübeln oder Pflanzkästen halten, sollten Sie sie wöchentlich mit Flüssigdünger unterstützen, um bestes Gedeihen zu garantieren. Tipp: Sie können die verblühten Blüten abzupfen. In der Regel sollten diese jedoch nicht auffallen, da stets neue Blüten nachwachsen und die alten überdecken.

Mehltau vorbeugen und bekämpfen

Grundsätzlich gilt: Eisenkraut ist robust. Verbenen können aber manchmal von Mehltau befallen werden. Hier können Sie zur Abhärtung der Pflanzen zu Beginn der Wachstumsperiode mit einem Sud aus Meerrettichbrühe oder Wermutbrühe vorbeugen. Besprühen Sie das Eisenkraut bis zu drei Mal im vierzehntägigen Wechsel. Sollte der Mehltaubefall, meist als weißer bis hellgrauer pudriger Überzug zu erkennen, immer wieder zum Problem werden, denken Sie am besten über einen Wechsel zu einem trockeneren Standort nach.

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