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Zwiebelfliege im Gartenbeet: So lässt sie sich bekämpfen


Gartengestaltung
Zwiebelfliege im Gartenbeet: So lässt sie sich bekämpfen

Die Zwiebelfliege sieht zwar äußerlich der Stubenfliege sehr ähnlich, ist allerdings für Hobbygärtner weitaus lästiger. Wie Sie den Schädling in Ihrem Gartenbeet bekämpfen können, verraten diese Tipps.

21.05.2012|Lesedauer: 1 Min.
jb (CF)
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Eigenschaften der Zwiebelfliege

Jedes Jahr im Mai legt die Zwiebelfliege ihre Eier am Wurzelhals von Zwiebeln, Porree, Schnittlauch oder auch Knoblauch ab, von wo aus sich nach drei bis 14 Tagen die Maden in das Herz der jeweiligen Pflanze fressen und es aushöhlen. Dabei kann eine Made sogar mehrere Pflanzen befallen. In der Folge sterben junge Zwiebeln ab und ältere verfaulen langsam. Acht bis zehn Millimeter sind die Larven der Zwiebelfliege lang und ähneln bereits in diesem Stadium typischen Fliegenlarven. Nach der Verpuppung sind sie sechs bis sieben Millimeter groß und ähneln der Stubenfliege.

Vorbeugen und bekämpfen

Damit sich die Zwiebelfliege gar nicht erst in Ihrem Gartenbeet ansiedeln kann, sollten Sie sie bereits vorbeugend bekämpfen. Eine Möglichkeit dafür ist zum Beispiel ein Ernteschutznetz aus Baumwolle, mit dem Sie Ihr Gartenbeet vor der Hauptflugzeit im Mai abdecken. Vermeiden können Sie den Befall auch, indem Sie Ihre Zwiebeln erst möglichst spät säen und keinen stark riechenden Dünger oder frischen Mist verwenden. Zusätzlich sollten Sie Ihr Beet immer wieder mit Rainfarn- oder Wermuttee abspritzen. Ist Ihr Beet schon befallen, dann ist es wichtig, die betroffenen Pflanzen schnell zu entfernen und zu verbrennen.

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