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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Gartengestaltung Die Sandmuschel als Alternative zum Sandkasten
Mit einer Sandmuscheln ermöglichen Sie Ihrem Kind trotz überschaubarer Platzverhältnisse ein Spielen im Sand. Die Investition lohnt sich, zählen die "Sandkasten-Erlebnisse" doch zu den schönsten Erinnerungen an die Kindheit. Wie Sie einen Sandkasten selber bauen, erfahren Sie hier.
Ein Sandkasten findet selten Platz
Das Spielen im Sand gehört zum „Standardprogramm“ für jedes Kind: Da werden zum Beispiel Sandburgen gebaut oder mit Stöcken Symbole und Buchstaben in die Sandoberfläche geritzt. Für die meisten Kinder ist der Sandkasten des nächsten Spielplatzes dementsprechend ein Dreh- und Angelpunkt der jungen Jahre. Umso trauriger ist es, wenn sich für manche Familien keine entsprechende Möglichkeit in Wohnnähe findet. Wer in einem eigenen Haus wohnt, könnte über die Anschaffung eines Sandkastens für den Garten nachdenken. Für alle anderen – insbesondere Wohnungseigentümer mit Balkon – bleibt nur noch die Sandmuschel als Alternative.
Viele Formen und Farben
Eine Sandmuschel ist ein muschelförmiger Kunststoff-Behälter, der mit Sand aufgefüllt werden kann. Je nach Größe finden in der Regel 1-2 Kinder Platz. Es gibt viele Formen und Farben, vor allem aber unterschiedliche Formate: So finden Sie garantiert auch für Ihren Balkon oder Vorgarten genau die richtige Sandmuschel. Wem die Muscheloptik nicht gefällt, findet mittlerweile auch entsprechende Behältnisse in Form eines Käfers oder einer Sonne.
Für gewöhnlich besteht eine solche Vorrichtung aus einer Unter- und Oberseite. Letztere fungiert als Abdeckung, um den Sand vor Regen und Wind zu schützen. Das Kind kann diese leichte Abdeckung selbständig öffnen und sich dann dem Spiel im Sand hingeben. Im Sommer lässt sich die Sandmuschel übrigens auch mit Wasser auffüllen und als kleines Planschbecken für Kind oder Haustier verwenden.