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Fehlgeburt vermeiden: So können Sie das Risiko senken


Schwangerschaft
Fehlgeburt vermeiden: So können Sie das Risiko senken

fb (CF)

Aktualisiert am 07.02.2012Lesedauer: 1 Min.
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Wenn eine Frau schwanger ist, besteht immer das Risiko einer Fehlgeburt. Es lässt sich jedoch durch geeignete Maßnahmen reduzieren. Dazu können auch Medikamente gehören, die der behandelnde Arzt der werdenden Mutter verschreibt.

Symptome einer Fehlgeburt

Um das Risiko einer Fehlgeburt zu senken, sollten Frauen die genauen Symptome kennen. Wenn Sie als Schwangere eines der Anzeichen bei sich entdecken, sollten Sie unverzüglich Ihren Arzt aufsuchen. Zu den wichtigsten Hinweisen auf eine mögliche Fehlgeburt gehören viel zu frühes Einsetzen der Wehen sowie vaginale Blutungen.

Diagnose per Ultraschall

Beim Arzt erfolgt die Diagnose in der Regel anhand einer Untersuchung mit Ultraschall. Dabei klärt der Mediziner vor allem, ob der Fötus weiterhin am Leben ist. Er prüft, ob Herztöne vorhanden sind. Ist das der Fall, hat es keine Fehlgeburt gegeben. Die Schwangerschaft kann also weiter ihren ganz normalen Verlauf nehmen.

Fehlgeburt verhindern

Bei Risikoschwangerschaften und bei der Gefahr einer Fehlgeburt können betroffenen Frauen das Risiko deutlich senken. Sie sollten sich in jedem Fall an ihren Arzt wenden und dessen Tipps gewissenhaft befolgen. So kann es in manchen Fällen ratsam sein, eine strikte Bettruhe zu halten. Mitunter ist auch die Einnahme bestimmter Mittel sinnvoll. Manchmal helfen bereits Magnesiumtabletten. In anderen Fällen können Medikamente, die die Wehen hemmen, eine Lösung sein.

Daneben kann jede schwangere Frau von Anfang an diverse Maßnahmen ergreifen, um das Risiko einer Fehlgeburt deutlich zu senken. Dazu gehört der komplette Verzicht auf Zigaretten, Alkohol und Drogen. Auch Kaffee sollten Schwangere am besten nicht trinken. Als Risikofaktoren gelten darüber hinaus übermäßiger Stress, seelische Belastungen sowie Stürze der werdenden Mutter.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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