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Achtsamkeit im Alltag: Fünf Entspannungstechniken


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Achtsamkeit lernen
Gelassen durch den Alltag: Fünf gängige Entspannungstechniken

tl (CF), anni

Aktualisiert am 08.04.2021Lesedauer: 2 Min.
Zwischendurch ein paar Minuten Yoga im Büro verleiht neue Energie.Vergrößern des Bildes
Zwischendurch ein paar Minuten Yoga im Büro verleiht neue Energie. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)
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Sie Fühlen sich überfordert durch Stress und Hektik im Alltag? Entspannungstechniken könnten die Lösung sein. Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über fünf gängige Ansätze, die Sie auch im Büro umsetzen können. Idealerweise erlernen Sie die Techniken unter professioneller Anleitung. Entsprechende Kurse werden oft von den gesetzlichen Krankenkassen teilfinanziert.

1. Yoga: Indische Heilkunde

In den westlichen Ländern wird Yoga häufig als reiner Sport betrieben. Ursprünglich handelt es sich jedoch um einen Teil der traditionellen indischen Heilkunde, bei der Körper, Geist und Seele in Einklang gebracht werden sollen. Laut der Techniker Krankenkasse kann diese wohl bekannteste aller Entspannungstechniken dabei helfen, stressbedingte Beschwerden wie Bluthochdruck, Magenprobleme und Kopfschmerzen zu lindern.

Eine kurze Pause im Büro bietet sich für ein paar Yoga-Übungen an. Bauen Sie dabei auch Atmungstechniken ein und achten Sie darauf, sich nicht ablenken zu lassen. Eine solche Yoga-Pause kann Ihnen dabei helfen, den Kopf frei zu kriegen und Ihre Konzentration fördern.

2. Meditation: Die Gedanken beruhigen

Stress im Alltag führt häufig zu einem wahren Gedankenkarussell: Die unterschiedlichsten Gedanken umschwirren Sie und lassen Ihnen keine Ruhe. Meditation, ebenfalls eine der bekanntesten Entspannungstechniken, hilft dabei, die Situation zu durchbrechen.

Beim Meditieren lernen Sie, sich innerlich auf einen einzelnen Gedanken oder einen einzelnen äußeren Umstand zu fokussieren. Andere Gedanken und Einflüsse, die diese Konzentration stören, lassen Sie vorbeigleiten.

Entspannungstechniken: 3. Qi Gong für die Lebensenergie

Stress und Hektik können körperlichen Verspannungen und Blockaden nach sich ziehen. Gemäß den Lehren der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) stören diese Blockaden wiederum den Energiefluss im Körper. Qi Gong, eigentlich eine traditionelle Kampfkunst, soll diese Verspannungen mithilfe von langsamen, fließenden Bewegungen lösen. Das Ziel: Lebensenergie soll wieder ungehindert durch den Körper fließen.

4. Autogenes Training: Beruhigende Gedanken

Beim autogenen Training nutzen Sie bewusst die Kraft Ihrer Gedanken, um Körper und Geist zu beruhigen und Entspannung herbeizuführen. Hierfür verwenden Sie ein bestimmtes System standardisierter Sätze, mit denen Sie einzelne Körperregionen entspannen. Gleichzeitig kommt so auch der Kreislauf zur Ruhe, die innere Gelassenheit steigert sich.

Autogenes Training kann tagsüber, unmittelbar in hektischen Situationen, ausgeübt werden. Abends angewendet kann es jedoch auch gegen stressbedingte Schlafprobleme wirken.

5. Progressive Muskelentspannung gegen die Anspannung

Bei psychischer Anspannung kann die progressive Muskelentspannung (PME) helfen. Bei dieser Technik spannen Sie nach einem vorgegebenen Schema gezielt einzelne Muskeln erst an – und lockern sie dann wieder. Durch das Anspannen kann der Muskel anschließend besonders gründlich entspannen. Dies hat Auswirkungen auf die Psyche: Auch eine geistige Anspannung soll so abgebaut werden.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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