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Amenorrhö und Oligomenorrhö: Periode bleibt aus – Ursachen und Behandlung


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Amenorrhö und Oligomenorrhö
Periode bleibt aus – das können die Ursachen sein


Aktualisiert am 15.08.2022Lesedauer: 8 Min.
Eine Frau sitzt auf der Toilette, ihre Unterhose ist weiß und ohne Blut.Vergrößern des Bildes
Vieles kann dazu führen, dass die Regelblutung nicht oder zu spät einsetzt – nicht immer ist eine Schwangerschaft die Ursache. (Quelle: vadimguzhva/getty-images-bilder)
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Amenorrhö bedeutet: Die Menstruation bleibt aus. Gefährlich ist das zunächst nicht. In bestimmten Fällen ist aber eine medizinische Behandlung nötig. Welche, hängt von der Ursache ab – und davon, ob ein Kinderwunsch besteht.

Wenn eine Frau schwanger wird, setzt ihre monatliche Blutung aus. Umgekehrt ist das Ausbleiben der Regel aber keineswegs immer ein Zeichen für eine Schwangerschaft: Bei vielen Frauen kommt die Periode gelegentlich etwas zu spät oder gar nicht, obwohl sie nicht schwanger sind.

Das ist zunächst kein Grund zur Sorge – meist pendelt sich der Zyklus von selbst wieder ein. Wenn nicht, kann das auf eine Erkrankung hindeuten. Daher sollten Frauen länger bestehende Zyklusstörungen wie eine Amenorrhö immer ärztlich abklären lassen.

So funktioniert der Zyklus normalerweise

In jedem Menstruationszyklus sorgen bestimmte Hormone dafür, dass im Eierstock mehrere Eibläschen (Follikel) reifen. Eines der Follikel platzt schließlich und gibt die Eizelle zur Befruchtung frei – das ist der Eisprung.

Bei ihrer Reifung setzen die Follikel das Hormon Östrogen frei. Dieses sorgt unter anderem dafür, dass die Gebärmutterschleimhaut wächst, damit sich eine befruchtete Eizelle in ihr einnisten kann. Bleibt die Befruchtung aus, stößt die Gebärmutter ihre Schleimhaut wieder ab und "entsorgt" sie im Zuge der Regelblutung.

Der erste Tag der Regelblutung wird als erster Tag des Zyklus gezählt. Insgesamt dauert dieser normalerweise 25 bis 31 Tage. Gesunde Frauen haben bis zu ihren Wechseljahren also etwa einmal im Monat ihre Periode.

Definition: Amenorrhö – was ist das?

Amenorrhö ist der Fachbegriff für das Ausbleiben der Menstruation. Es gibt drei verschiedene Formen von Amenorrhö, die unterschiedlich definiert sind:

Die physiologische Amenorrhö kommt bei Mädchen vor der Geschlechtsreife, schwangeren und stillenden Frauen sowie Frauen nach den Wechseljahren vor. Sie ist nicht krankhaft.

Von einer primären Amenorrhö sprechen Fachleute, wenn eine junge Frau bis zum vollendeten 16. Lebensjahr noch keine Regelblutung hatte. Diese Form deutet auf eine gestörte Entwicklung hin und ist selten.

Eine sekundäre Amenorrhö liegt vor, wenn eine Frau bereits Regelblutungen hatte, diese aber seit drei Monaten oder länger ausgesetzt haben. Das kommt deutlich häufiger vor als die primäre Amenorrhö.

Amenorrhoe, Amenorrhoea, Amenorrhö – welcher Begriff ist richtig?

In der medizinischen Fachliteratur ist hauptsächlich von Amenorrhö die Rede, Amenorrhoe ist aber ebenso korrekt und wird oft als Synonym genannt. Amenorrhoea ist die englische Bezeichnung.

Amenorrhö und Oligomenorrhö: Das ist der Unterschied

Anders als bei einer Amenorrhö finden bei einer Oligomenorrhö noch Regelblutungen statt, aber zu selten: Der Zyklus dauert länger als 35 Tage, es liegen also gut vier Wochen zwischen den Perioden.

Das ist oft zu Beginn der Geschlechtsreife der Fall. Junge Frauen, die ihre Regel gerade erst bekommen haben, brauchen sich also meist keine Gedanken machen, wenn ihre ersten Zyklen länger dauern als 35 Tage.

Später können sowohl Oligomenorrhö als auch Amenorrhö Anzeichen für eine Störung sein, etwa für das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS).

Bei einigen Frauen kommt es auch zunächst zur Oligomenorrhö und später zur Amenorrhö. Ihre Zyklen werden also immer länger, bis die Blutungen irgendwann ganz ausbleiben.

Wie lange kann die Periode ausbleiben?

Ist eine Schwangerschaft der Grund, findet bis einige Wochen nach der Geburt keine Regelblutung statt: Stillt die Mutter, kehrt ihr Monatszyklus für gewöhnlich ungefähr drei bis vier Monate nach der Entbindung zurück. Stillt sie nicht, setzt ihre Periode frühestens vier Wochen nach der Geburt wieder ein, meist dauert es länger.

Steckt keine Schwangerschaft dahinter, hängt es von der Ursache ab, wie lange die Zeit ohne Periode dauert. Ist kurzfristiger Stress der Grund, kann sich der Zyklus nach einigen Wochen oder Monaten wieder normalisieren. Es gibt aber auch Erkrankungen und Einflüsse, die den Zyklus langfristig stören: Einige Frauen haben über Monate oder sogar Jahre hinweg keine – oder keine regelmäßige – Menstruation.

Periode bleibt aus: Ab wann ist es eine Amenorrhö?

Die Periode kann bis zu dreimal ausbleiben, bevor eine Frauenärztin oder ein Frauenarzt eine Amenorrhö diagnostizieren würde. Das müssen nicht genau drei Monate sein, denn die Zykluslänge ist von Frau zu Frau leicht unterschiedlich. Entscheidend ist daher nicht der genaue Zeitraum ohne Menstruation, sondern die Zahl der Zyklen ohne Periode.

Dennoch sollte die Betroffene nicht drei Zyklen abwarten, ehe sie sich mit dem Symptom auseinandersetzt: Wenn eine Schwangerschaft der Grund ist, sollte sie darüber so früh wie möglich Bescheid wissen, um sich darauf einstellen zu können. Möchte sie die Schwangerschaft erhalten, ist es wichtig, frühzeitig die Lebensgewohnheiten daran anzupassen. Beispielsweise sollten Schwangere nicht rauchen und Alkohol meiden.

Und auch wenn der Schwangerschaftstest negativ ausfällt, kann es sinnvoll sein, sich Gedanken über die Ursache der ausgebliebenen Periode zu machen. Womöglich ist dies ein Warnsignal für zu viel Stress, Untergewicht oder eine Erkrankung.

Ursachen der Amenorrhö: Periode bleibt aus – was sind die Gründe?

Wenn die Periode nicht einsetzt, obwohl sie sonst einigermaßen regelmäßig kommt, kann eine Schwangerschaft der Grund sein. Erweist sich der Test als negativ oder lässt sich die Schwangerschaft aus anderen Gründen ausschließen, steckt meist eine der folgenden Ursachen dahinter:

  • Stress und/oder zu wenig Körperfett beziehungsweise Untergewicht, etwa aufgrund einer Essstörung (hypothalamische Amenorrhö)
  • das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS)
  • eine Funktionsstörung der Eierstöcke (Ovarialinsuffizienz), etwa als Folge einer Strahlentherapie oder einer Schilddrüsenerkrankung
  • ein erhöhter Spiegel des Botenstoffes Prolaktin (Hyperprolaktinämie), etwa durch bestimmte Medikamente oder aufgrund einer Schilddrüsenunterfunktion

Wie genau diese Einflüsse und Krankheiten zum Ausbleiben der Regelblutung führen, erfahren Sie in den folgenden Kapiteln.

Hypothalamische Amenorrhö: Keine Periode durch Stress oder Untergewicht

Der Bereich im Gehirn, der den Zyklus steuert, reagiert sensibel auf allzu große psychische oder körperliche Überlastung – und auf Energiemangel. Deshalb haben Frauen, die exzessiven Leistungssport betreiben oder an einer Essstörung leiden, häufig keinen regelmäßigen Zyklus mehr: Ihr Gehirn deutet den Energiemangel und den Dauerstress als Notsituation.

Als Reaktion hört es auf, die Hirnanhangsdrüse zur Freisetzung jener Botenstoffe anzuregen, welche den Eisprung in Gang setzen. Aus evolutionärer Sicht ergibt das Sinn: Eine Notsituation bietet keine guten Voraussetzungen für eine Schwangerschaft. Der Körper benötigt seine Ressourcen zum Überleben.

Keine Periode wegen PCOS

Das polyzystische Ovarialsyndrom ist eine der häufigsten Ursachen für Unfruchtbarkeit bei der Frau. Die Betroffenen haben nur noch unregelmäßig einen Eisprung. Stattdessen reifen die Eibläschen (Follikel) typischerweise unvollständig heran und sammeln sich dann im Randbereich der Eierstöcke. Da sie im Ultraschall wie viele kleine Zysten erscheinen, heißt das Syndrom polyzystisch ("poly-" bedeutet viele).

Wie genau PCOS entsteht, ist noch nicht genau geklärt. Fest steht, dass ihm ein Zusammenspiel mehrerer Einflüsse zugrunde liegt. Eine Rolle spielen vor allem gestörte Abläufe im Stoffwechsel: An PCOS erkranken vor allem Frauen mit Übergewicht und Diabetes mellitus Typ 2.

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Das liegt wahrscheinlich daran, dass ihr Körper zu viel des Botenstoffs Insulin bildet. Der dauerhaft erhöhte Insulinspiegel wirkt sich ungünstig auf den Hormonhaushalt aus. Unter anderem bewirkt er, dass im Körper vermehrt Androgene produziert werden, also männliche Geschlechtshormone.

Das hormonelle Ungleichgewicht verhindert zum einen den Eisprung – und somit auch die Regelblutung. Zum anderen zieht es zahlreiche Beschwerden nach sich: Viele Betroffene haben mit Akne, verstärkter Körperbehaarung und Haarausfall zu kämpfen.

So verhindert eine Ovarialinsuffizienz die Menstruation

Ovarialinsuffizienz bedeutet, dass die Eierstöcke – auch Ovarien genannt – ihre Aufgabe nicht mehr erfüllen können, weil der Vorrat an Eizellen aufgebraucht ist.

Normalerweise geht dieser erst in den Wechseljahren zuneige. Wenn eine Frau schon vor dem 40. Lebensjahr nicht mehr über reifungsfähige Eizellen verfügt, kann eine Erkrankung die Ursache sein. Etwa:

  • Krebserkrankungen, die eine Entfernung der Eierstöcke oder eine Chemo- oder Strahlentherapie erfordern
  • Erkrankungen, bei denen der Körper eigenes Gewebe angreift (sogenannte Autoimmunerkrankungen), zum Beispiel die rheumatoide Arthritis, Diabetes mellitus Typ 1 oder ein systemischer Lupus erythematodes

Fehlen die Eierstöcke, oder sind sie dauerhaft beschädigt, ist kein Eisprung mehr möglich – somit auch kein Menstruationszyklus.

Hyperprolaktinämie als Ursache der Amenorrhö

Bei ungefähr 10 bis 40 Prozent der Frauen, die keine Regelblutung mehr haben, lässt sich eine sogenannte Hyperprolaktinämie feststellen. Das heißt, ihr Körper bildet vermehrt Prolaktin.

Dieses Hormon ist in der Stillzeit dafür zuständig, die Brustdrüsen zur Milchbildung anzuregen. Zugleich hemmt es den Monatszyklus, weshalb stillende Frauen keine Regelblutung haben.

Eine Hyperprolaktinämie kann jedoch auch außerhalb der Stillzeit auftreten. Mögliche Gründe sind:

  • ein gutartiger Tumor der Hirnanhangsdrüse, welcher Prolaktin freisetzt
  • die Einnahme bestimmter Medikamente (zum Beispiel einige Antidepressiva und Neuroleptika, also Mittel zur Behandlung psychischer und psychiatrischer Krankheiten)
  • eine Schilddrüsenunterfunktion
  • Stress

Behandlung und Ernährung: Was tun bei Amenorrhö?

Was bei einer Amenorrhö zu tun ist, hängt zunächst davon ab, ob die Möglichkeit einer Schwangerschaft besteht. Wenn ja, sollte die Betroffene einen Test machen. Schwangerschaftstests gibt es in Drogerien oder Apotheken zu kaufen und liefern schon ab dem ersten Tag nach Ausbleiben der Blutung ein recht zuverlässiges Ergebnis.

Ist der Test negativ oder kann die Frau eine Schwangerschaft sicher ausschließen, reicht es meist abzuwarten: In vielen Fällen kehrt der Zyklus auch ohne Behandlung wieder zu seiner gewohnten Regelmäßigkeit zurück.

Bleibt die Amenorrhö länger bestehen, können psychische und/oder körperliche Erkrankungen die Gründe sein. In diesem Fall ist eine gezielte Behandlung nötig. Diese setzt sich je nach Ursache aus unterschiedlichen Maßnahmen zusammen.

Viele Frauen mit Amenorrhö leiden unter Stress und Untergewicht, etwa aufgrund einer Essstörung, Leistungssport und/oder seelischen Problemen. Sie benötigen dringend psychotherapeutische Unterstützung. Zudem ist es wichtig, dass sie ein gesunderes Körpergewicht erreichen, für mehr Entspannung sorgen und Überlastung meiden.

Auch für Frauen mit einem polyzystischen Ovarialsyndrom (PCOS) steht zunächst die Grunderkrankung im Vordergrund: Häufig lässt sich das Syndrom auf Diabetes mellitus oder eine Vorstufe davon zurückführen. Dann ist eventuell eine medikamentöse Therapie nötig. Die Frauen können aber auch selbst etwas gegen ihre Stoffwechselstörung tun, indem sie ein gesünderes Gewicht erreichen und für mehr Bewegung sorgen.

Wie die weitere Behandlung bei PCOS abläuft, richtet sich danach, ob die Betroffene schwanger werden möchte oder nicht. Besteht kein Kinderwunsch, kann sie hormonelle Verhütungsmittel einnehmen. Diese führen zwar keinen natürlichen Zyklus herbei, können aber die mit PCOS verbundenen Beschwerden lindern.

Im Falle eines Kinderwunsches kann die Frauenärztin oder der Frauenarzt zu einer Therapie mit dem Mittel Clomifen raten, welches den Eisprung anregt.

Behandlung bei Amenorrhö durch andere Erkrankungen

Generell gibt es sehr viele verschiedene Krankheiten, die direkt oder indirekt zu einer Amenorrhö führen können. Viele dieser Krankheiten sind gut behandelbar. Allerdings kann die Therapie nicht in jedem Fall bewirken, dass die Zyklen wieder stattfinden. Die Chance auf natürliche Zyklen besteht zum Beispiel nicht, wenn im Eierstock keine reifungsfähigen Eizellen mehr vorhanden sind.

Hilft eine bestimmte Ernährung gegen Amenorrhö?

Eine Anti-Amenorrhö-Diät gibt es nicht. Dennoch spielt die Ernährung für die Behandlung der Amenorrhö eine wichtige Rolle, wenn die Periode wegen Untergewicht oder Übergewicht ausgeblieben ist. In beiden Fällen kann eine Umstellung des Speiseplans dazu beitragen, ein gesünderes Gewicht erreichen und damit die Chancen auf einen normalen Zyklus erhöhen.

Das stellt allerdings meist eine große Herausforderung dar, die ohne professionelle Unterstützung kaum zu bewältigen ist. Diese kann zum einen in einer Ernährungsberatung bestehen. Zum anderen ist eine Psychotherapie nötig, wenn dem Unter- oder Übergewicht eine Essstörung zugrunde liegt.

Amenorrhö: Ist es gefährlich, wenn die Periode ausbleibt?

Eine Amenorrhö ist zunächst nicht gefährlich. Sie kann aber auf Erkrankungen hindeuten, die gefährlich oder sehr belastend werden können, wenn sie nicht behandelt werden. Beispielsweise kann eine Magersucht (Anorexia nervosa), die häufig mit Amenorrhö einhergeht, lebensbedrohliche Ausmaße annehmen, wenn die Betroffene nicht rechtzeitig Hilfe bekommt.

Zudem geht die Amenorrhö unter Umständen mit einem Mangel am Geschlechtshormon Östrogen einher, der die Knochengesundheit beeinträchtigen kann. Denn Östrogen ist nicht nur für die weibliche Fruchtbarkeit von Bedeutung, sondern trägt auch zur Stabilität der Knochen bei. Ein länger bestehender Östrogenmangel erhöht somit das Risiko für Osteoporose.

Amenorrhö: Wann zum Arzt?

Bei einer Amenorrhö muss die Betroffene nicht unbedingt gleich zur Ärztin oder zum Arzt – es sei denn, sie hat Beschwerden. Wenn sie eine Schwangerschaft ausgeschlossen hat und sich abgesehen von den Zyklusstörungen gesund fühlt, kann sie einige Monate abwarten, bis sie einen Termin bei der Frauenärztin oder beim Frauenarzt macht.

Oft besteht kein Grund zur Sorge. Die eine oder andere Unregelmäßigkeit im Zyklus ist nicht ungewöhnlich und zeugt nicht zwangsläufig von einer Erkrankung: Vorübergehende Zyklusstörungen lassen sich meist auf eine kurzfristige Belastung zurückführen. Selbst positiver Stress wie ein Urlaub kann sich auf den Hormonhaushalt auswirken und dazu führen, dass die Periode verspätet beginnt oder ausbleibt.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
Verwendete Quellen
  • Online-Informationen von Deximed: www.deximed.de (Abrufdatum: 7.4.2022)
  • Online-Informationen von AMBOSS: www.amboss.com (Abrufdatum: 7.4.2022)
  • Online-Informationen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): www.familienplanung.de (Abrufdatum: 7.4.2022)
  • Online-Informationen des britischen National Health Service: www.nhs.uk (Abrufdatum: 7.4.2022)
  • Online-Informationen des Pschyrembel: www.pschyrembel.de (Abrufdatum: 7.4.2022)
  • Online-Informationen der Mayo Clinic: www.mayoclinic.org (Abrufdatum: 7.4.2022)
  • Online-Informationen des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen: www.gesundheitsinformation.de (Abrufdatum: 7.4.2022)
  • Borzan, V., et al.: Das polyzystische Ovar-Syndrom – Entstehung, Behandlung und neue Erkenntnisse. Journal für Klinische Endokrinologie und Stoffwechsel, Vol. 14, pp. 81-87 (Mai 2021)
  • Gibson, M. E. S., et al.: Where Have the Periods Gone? The Evaluation and Management of Functional Hypothalamic Amenorrhea. Journal of clinical research in pediatric endocrinology, Vol. 12, Suppl. 1, pp. 18-27 (Februar 2020)
  • Feil, K., et al.: Prämature Ovarialinsuffizienz: ESHRE-Leitlinien und aktuelle Studien. Journal für Gynäkologische Endokrinologie/Österreich, Ausgabe 3/2019 (August 2019)
  • Gordon, C. M., et al.: Functional Hypothalamic Amenorrhea: An Endocrine Society Clinical Practice Guideline. The Journal of clinical endocrinology and metabolism, Vol. 102, Iss. 5, pp. 1413-1439 (Mai 2017)
  • Weyerstahl, T.: Duale Reihe Gynäkologie und Geburtshilfe. Thieme, Stuttgart 2013
  • Schorsch, M., et al.: Das PCOS – aktuelle endokrine und klinische Aspekte. Journal für Gynäkologische Endokrinologie (Januar 2013)
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