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Divi-Gate: Wissenschaftler korrigieren Zahlen – wieder falsch


Nach "Divi-Gate"
Wissenschaftler korrigieren Zahlen – wieder falsch


Aktualisiert am 18.05.2021Lesedauer: 8 Min.
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Corona-Intensivstation: Wissenschaftler behaupten jetzt, die Zahlen seien manipuliert worden.Vergrößern des Bildes
Corona-Intensivstation: Wissenschaftler behaupten jetzt, die Zahlen seien manipuliert worden. (Quelle: Reichwein/imago-images-bilder)

Im Netz wird ein Thesenpapier heftig diskutiert: Zehn Wissenschaftler behaupten darin, die Angst vor überlasteten Intensivstationen sei in der gesamten Pandemie unbegründet gewesen. Nachdem in dem Papier viele Fehler aufgedeckt wurden, haben die Wissenschaftler Korrekturen vorgenommen. Doch scheinbar sind die Zahlen weiterhin falsch. Was ist dran an den Thesen?

Zehn Wissenschaftler haben am Sonntag ein Thesenpapier veröffentlicht, das die Lage auf den Intensivstationen in der Pandemie beleuchtet und dabei unter anderem Manipulationen bei den offiziellen Patientenzahlen unterstellt. t-online hat sich bereits am Montag die Thesen und auch die Autoren genauer angeschaut. Schließlich reagierten auch die wichtigsten Medizinerverbände auf die Vorwürfe. Und: Die Wissenschaftler haben sich offenbar noch einmal mit ihren Thesen befasst. Was hat sich verändert?

Was steht in dem Thesenpapier?

Die zehn Wissenschaftler stellen verschiedene Behauptungen zur Situation auf den deutschen Intensivstationen während der Corona-Pandemie auf. Eine der Thesen ist, dass Deutschland "erhebliche Überkapazitäten in der stationären Versorgung" habe. Im Vergleich zu anderen EU-Ländern landen Patienten demnach häufiger im Krankenhaus, obwohl sie eigentlich ambulant behandelt werden könnten.

Eine weitere These ist, dass Deutschland im europäischen Vergleich über die meisten Intensivbetten im Verhältnis zur Einwohnerzahl verfüge. 2020 seien demnach zwei Prozent der stationären und vier Prozent der intensivmedizinischen Kapazitäten für Covid-19-Patienten genutzt worden.

Auch bei den Zahlen der Intensivpatienten ist Deutschland dem Thesenpapier zufolge Spitzenreiter: "In keinem Land werden im Vergleich zur Melderate so viele Infizierte intensivmedizinisch behandelt, und in keinem Land werden so viele hospitalisierte Infizierte auf Intensivstation behandelt." Zudem gebe es seit Sommer 2020 weniger Intensivbetten, obwohl eigentlich ein Ausbau der Kapazitäten zu erwarten gewesen wäre.

"Diese Abnahme entspricht genau der Abnahme an freien Betten, so dass der Abfall der freien Betten eher als Folge einer Abnahme der Gesamtkapazität denn als eine Folge einer vermehrten Inanspruchnahme durch Covid-19-Patienten zu interpretieren ist", behaupten die Autoren des Papiers. Dazu habe eine "rückwirkende Korrektur" der Zahlen stattgefunden.

Auch in Bezug auf die Zahl der Pflegekräfte unterstellen die Autoren fehlende objektive Daten. "Eine Abnahme der aktiv tätigen Pflegekräfte lässt sich statistisch nicht nachweisen", heißt es im Resümee des Papiers. Tatsächlich habe es laut Daten der Bundesagentur für Arbeit sogar eine Zunahme gegeben, allerdings erfüllten nicht alle Pflegekräfte die erforderlichen Qualifikationen.

Im Fokus der Thesen stehen zudem Fördergelder, die den Autoren zufolge gezahlt worden seien, um den Aufbau der Intensivkapazitäten zu gewährleisten. "Nach unseren Recherchen scheinen diese Betten aber nicht existent zu sein", erklärte Hauptautor Matthias Schrappe in einem Interview mit der "Welt". So seien 530 Millionen Euro Investitionszuschüsse zum Ausbau der Intensivkapazität zwar abgerufen worden, die damit geschaffenen 11.000 Intensivbetten aber nie in Betrieb gegangen, wie die Autoren schreiben.

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Wer sind die Wissenschaftler?

Das Thesenpapier wurde von insgesamt zehn Wissenschaftlern und Ärzten verfasst, die bereits in der Vergangenheit mit insgesamt sieben Thesenpapieren zur Corona-Krise für Aufsehen gesorgt haben. Das aktuelle Papier wurde verfasst von:

  • Prof. Dr. med. Matthias Schrappe: Der ehemalige stellvertretende Vorsitzende des Sachverständigenrates Gesundheit und Kölner Arzt steht im Fokus der Diskussion. Bereits im Februar bekräftigte er unter anderem, die Pandemie lasse sich nicht durch einen Lockdown "aussitzen".
  • Hedwig François-Kettner: Die Pflegemanagerin und Beraterin sowie ehemalige Vorsitzende des Aktionsbündnis Patientensicherheit hat bereits vor Monaten den Umgang der Politik mit der Pandemie kritisiert und besseren Schutz für Ältere gefordert.
  • Dr. med. Matthias Gruhl: Der Arzt für Öffentliches Gesundheitswesen und für Allgemeinmedizin und Staatsrat a.D. aus Bremen hat bereits im November 2020 ein Thesenpapier veröffentlicht, in dem er die Corona-Politik kritisierte.
  • Prof. Dr. jur. Dieter Hart: Der Jurist ist Professor am Institut für Informations-, Gesundheits- und Medizinrecht, Universität Bremen.
  • Franz Knieps: Jurist und Vorstand des Krankenkassenverbands der BKK in Berlin. Mitte Mai veröffentlichte er einen Kommentar in der "Frankfurter Rundschau", in dem er unter anderem kritisierte, Gesundheitsminister Jens Spahn habe die öffentlichen Kassen "bis auf den Grund geleert".
  • Dr. med. Andrea Knipp-Selke: Die Ärztin, die auch als Wissenschaftsjournalistin vorgestellt wird, ist Teil eines Blogs, der sich "Info-Plattform Corona" nennt. In bekannten Medien sind hingegen bisher keine Publikationen von ihr zu finden.
  • Prof. Dr. rer. pol. Philip Manow: Der Politologe an der Universität Bremen ist Teil des Socium Forschungszentrums Ungleichheit und Sozialpolitik und hat unter anderem den Einfluss der Pandemie auf das Wahlverhalten untersucht.
  • Prof. Dr. phil. Holger Pfaff: Der Kölner Medizinsoziologe hat sich bereits im November zu den Corona-Maßnahmen geäußert und eine "Überwachung der Gesellschaft" kritisiert.
  • Prof. Dr. med. Klaus Püschel: Der Rechtsmediziner am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf war eigentlich schon fast im Ruhestand, obduzierte dann aber als Erster Corona-Tote. Zu Beginn der Pandemie im Frühjahr 2020 behauptete er, kein einziger nicht vorerkrankter Mensch sei an Covid-19 gestorben, und wurde dafür scharf kritisiert.
  • Prof. Dr. Gerd Glaeske: Der Apotheker und Gesundheitswissenschaftler ist ehemaliges Mitglied im Sachverständigenrat Gesundheit, kürzlich kritisierte er unter anderem die schnelle Zulassung der Corona-Impfstoffe.

Faktencheck: Was ist dran an den Thesen?

Im Netz werden die Thesen der Wissenschaftler bereits heftig diskutiert. Viele Intensivmediziner oder auch Pflegekräfte erklären, die Zahlen seien falsch und bringen Argumente gegen die Behauptungen der Wissenschaftler vor. Andere sagen, das Thesenpapier sei ein "Schlag ins Gesicht" der medizinischen Fachkräfte.

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Beispielsweise wird die These widerlegt, dass die Divi-Zahlen zu den Intensivbetten seit Sommer 2020 gesunken seien. Schrappe erklärt im Interview mit "Welt": "Wenn wir die Daten (seit Sommer) mit den heutigen Zahlen im Divi-Archiv vergleichen, sind da plötzlich nicht mehr in der Spitze knapp 34.000 Betten gemeldet, sondern nur noch rund 30.000. Man hat rückwirkend systematisch eingegriffen, sodass überall 3.000 Betten weniger verzeichnet sind." Das sei ein Problem, da diese Betten finanziert würden.

Doch bereits im Podcast "Die Idee" vom NDR hatte Divi-Präsident Christian Karagiannidis erklärt, dass erst im Oktober alle Krankenhäuser verstanden hätten, wann welches Bett als Intensivbett gezählt werden könnte. "Diese Schärfung hat dazu geführt, dass im Intensivregister formal die Zahl der Intensivbetten abgefallen ist", erklärt er, "aber die Zahl, die wir jetzt sehen, das ist die eigentlich wahre Zahl der Intensivbetten." Denn Intensivbetten abbauen würde keiner freiwillig.

Zudem sei auch die Zahl der Stationen gestiegen, die Personalmangel melden. Damit entkräftigt Karagiannidis auch eine weitere These der Wissenschaftler, die behaupten, es habe keinen Rückgang beim Pflegepersonal gegeben. Das bestätigt auch ein Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" von Anfang März 2021. Demnach haben zwischen Anfang April und Ende Juli 2020 mehr als 9.000 Pflegekräfte ihren Beruf verlassen, ein Rückgang um 0,5 Prozent.

Aber: Binnen zwölf Monaten von Oktober 2019 bis Oktober 2020 haben Krankenhäuser die Zahl der Pflegekräfte schließlich um 18.500 aufgestockt. Dies geht aus einer Sonderauswertung der Bundesagentur für Arbeit hervor, wie die Deutsche Krankenhausgesellschaft kürzlich mitteilte. "Anders als vielfach berichtet, haben die Kliniken in der Pandemie kein Personal abgebaut, sondern vielmehr deutlich zusätzlich eingestellt. Und dies gegen den allgemeinen Trend am Arbeitsmarkt. Die Zahlen zeigen eindrucksvoll, dass es den Kliniken mit dem spürbaren und nachhaltigen Personalaufbau ernst ist. Gerade in der Pandemie ist deutlich geworden, dass ohne Pflegekräfte keine Versorgung möglich ist. Die Pflege schultert die Hauptlast der Patientenversorgung in den Krankenhäusern und hat auch während der Pandemie einen großartigen Einsatz gezeigt. Wir werden unser Ziel, mehr Pflege an das Krankenbett zu bringen, mit großem Engagement weiter verfolgen", sagt Dr. Gerald Gaß, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG).

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Was wurde jetzt "korrigiert"?

Eine weitere Aussage des Thesenpapiers, die widerlegt wurde, war, dass in der ersten "Welle" der Pandemie nur etwa 3.000 Menschen intensivmedizinisch wegen Covid-19 behandelt werden mussten. Einem Anästhesisten und Notarzt zufolge seien es vielleicht 3.000 gleichzeitig, nicht aber 3.000 insgesamt gewesen. Das zeigen auch die Zahlen des Divi-Registers vom Frühjahr.

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Nachdem sowohl Medizinerverbände als auch Medien das Thesenpapier auf diese fehlerhaften Zahlen hin untersucht haben, haben die Wissenschaftler ihr Papier am Dienstag angepasst.

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Nun ist nicht mehr die Rede von 3.000 Intensiv-Patienten während der gesamten ersten Corona-Welle, sondern von täglich 3.000 Intensiv-Patienten. Die Zahlen wurden somit so sehr nach oben korrigiert, dass sie abermals falsch sind. Während der zweiten Welle sollen schließlich sogar täglich 6.000 Menschen auf den Intensivstationen gelandet sein. In den offiziellen Zahlen des Robert Koch-Instituts sowie der Divi ist hingegen erkennbar, dass es sich bei den Zahlen um den jeweiligen Peak der meisten Covid-Patienten, die gleichzeitig intensiv behandelt werden mussten, handelt. Schließlich liegt kaum ein Patient nur einen Tag auf der Intensivstation. Für ihre "Korrektur" sehen sich die Autoren des Thesenpapiers nun viel Spott im Netz ausgesetzt.

Wie reagieren Medizinerverbände auf die Vorwürfe?

Die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi), der Marburger Bund Bundesverband und die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) haben noch am Montag eine gemeinsame Stellungnahme veröffentlicht. "Wir weisen die irreführenden Vorwürfe vom Spiel mit der Angst, der Manipulationen offizieller Statistiken und sogar die Unterstellung, rein aus finanziellem Interesse Patienten intensivmedizinisch zu behandeln, aufs Schärfste zurück", betonen sie. "Auch die Behauptung, die Krankenhäuser hätten zu Unrecht Fördergeld für nie aufgebaute Intensivbetten kassiert, ist nicht haltbar. Viele der Anwürfe Schrappes basieren auf Fehleinschätzungen und mangelnder Kenntnis der tatsächlichen Lage in Kliniken."

Der Vorwurf, es sei Angst geschürt worden, verkenne die Situation des Frühjahrs 2020. Tatsächlich habe im März des vergangenen Jahres Angst davor geherrscht, dass zahlreiche Patienten nicht mehr ausreichend versorgt, insbesondere beatmet werden könnten. "Die Sorge war angesichts der Situation in Italien, Frankreich und vielen anderen Ländern begründet", bekräftigen die Experten.

"Die Politik hat folgerichtig den Aufbau so vieler Intensivbetten wie möglich beschlossen. Dass diese Intensivplätze nicht flächendeckend mit hochqualifiziertem Pflegepersonal betrieben werden konnten, war allen bewusst." Tatsächlich hätten aber in allen Bundesländern Kurzlehrgänge stattgefunden, in denen Pflegekräfte auch ohne Intensivpflege-Fortbildung auf die Versorgung von Beatmungspatienten vorbereitet wurden. Die Krankenhäuser wären somit in der Lage gewesen auch die sogenannte Intensivbetten-Notfallreserve zu betreiben.

"Es geht um die Anzahl tatsächlich betreibbarer Betten"

"Zuerst aber gilt, dass ein Intensivbett nicht nur das vorhandene Bett mit Beatmungsgerät ist. Es geht um die Anzahl tatsächlich betreibbarer Betten, auch im Krankenhausfinanzierungsgesetz steht dieser Begriff", erklären sie weiter. Das bedeute ein vorgesehener Raum, funktionsfähige Geräte und Material pro Bettenplatz, Betten, und personelle Besetzung mit pflegerischem und ärztlichem Fachpersonal müssten vorhanden sein und eingesetzt werden können.

Auch den Rückgang der Intensivbetten im Verlauf des Jahres 2020 erklären die Mediziner: "Bereits Anfang August kam es im Divi-Intensivregister zu einem Rückgang der Intensivbettenzahl. Dieser ist auf eine Änderung bei der Abfrage der intensivmedizinischen Kapazitäten sowie dem Einsetzen der Pflegepersonaluntergrenzen zurückzuführen. In der Konsequenz haben zahlreiche Kliniken ihre Bettenmeldungen an diese Personalvorgaben angepasst. Außerdem werden seitdem die Notfallreservekapazitäten separat abgefragt."

Auch den Vorwurf, offizielle Statistiken im Nachhinein manipuliert zu haben, weisen die Mediziner zurück. "Das Divi-Intensivregister hat im Verlauf der Pandemie die Betten der Kinderintensivstationen aus der Gesamtzahl der betreibbaren Betten herausgerechnet – Betten auf der Frühchenstation (NICU) und der für schwerstkranke Kleinkinder (PICU). Diese spielen für die Versorgung von Covid-19-Patienten keine Rolle. Auf die Veränderung der Darstellung reiner Erwachsenenbetten, wird in sämtlichen Statistiken aber auch explizit hingewiesen."

40 Prozent weniger Operationen als in normalen Jahren

"Wie weit Schrappe von der Versorgungswirklichkeit weg ist, zeigen alleine zwei Aussagen. So fragt er, warum man nicht Personal qualifiziert hätte, um im Fall der Fälle auf Intensivstation aushelfen zu können, und sagt, man hätte außerdem Operationen verschieben müssen", zitieren die Experten das Thesenpapier. Tatsächlich wurden allerdings viele Operationen verschoben. Zeitweise hätten die Krankenhäuser 40 Prozent weniger operiert als in normalen Jahren.

"Es ging nie um Panik oder Angstmache, sondern immer um Vorsicht. Es ging vor allem um die Versorgung schwer kranker Patienten, darum, Krankenhäuser vor der Überlastung zu bewahren und auf extrem steigende Patientenzahlen dennoch vorbereitet zu sein", betonen die Verbände. "Diese Situation retrospektiv mit dem heutigen Wissen zu bewerten, wird den damaligen Entscheidungsnotwendigkeiten nicht gerecht."

Und weiter: "Ein wirklicher Schlag ins Gesicht der Ärztinnen und Ärzte und der Pflegekräfte in den Krankenhäusern ist Schrappes Vorwurf, dass Patientinnen und Patienten ohne Not auf Intensivstationen gelegt worden wären. Pflegekräfte und Ärztinnen und Ärzte haben in den vergangenen Monaten unter höchster Belastung große Leistungen vollbracht und viele Leben gerettet", schließen die Verbände ihre Stellungnahme.

Wie ist die aktuelle Lage auf den Intensivstationen?

Aktuell (Stand: 17. Mai 2021) sind laut Divi-Intensivregister rund 4.000 Corona-Patienten in intensivmedizinischer Behandlung. Fast 2.500 von ihnen müssen invasiv beatmet werden, was 62 Prozent entspricht. Insgesamt gab es damit in der gesamten Corona-Pandemie mehr als 105.000 Corona-Patienten in Deutschland, die auf Intensivstationen behandelt werden mussten.

Momentan sind rund 20.000 Intensivbetten insgesamt in Deutschland belegt, 3.400 sind noch frei. Die Zahlen sind im Vergleich zum Vortag leicht gestiegen.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
Verwendete Quellen
  • Thesenpapier: "Die Pandemie durch SARS-CoV-2/Covid-19, Zur intensivmedizinischen Versorgung in der SARS-2/Covid-19-Pandemie"
  • welt.de: "Es geschehen bei den Intensivstationen seltsame, unverständliche Dinge", 17. Mai 2021.
  • Twitterdiskussionen zum Hashtag "Divi-Gate"
  • Divi-Intensivregister
  • Frankfurter Rundschau: "Gesundheitspolitik: Das blanke Nichts", 10. Mai 2021.
  • NDR Podcast "Die Idee" vom 22. April 2021.
  • FAZ: "Deutschland verliert tausende Pflegekräfte", 9. März 2021.
  • Stellungnahme der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensivmedizin, dem Marburger Bund und der Deutschen Krankenhausgesellschaft, 17. Mai 2021.
  • Eigene Recherche
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