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Virologe Hendrik Streeck: Wo die Corona-Forschung ihm widerspricht


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Virologe stellt Lockdown infrage
Wie berechtigt ist die Kritik von Hendrik Streeck?


Aktualisiert am 10.06.2020Lesedauer: 9 Min.
Hendrik Streeck: Der Direktor des Institut für Virologie an der Uniklinik in Bonn erläutert seine Einschätzung zur Pandemie.Vergrößern des Bildes
Hendrik Streeck: Der Direktor des Institut für Virologie an der Uniklinik in Bonn erläutert seine Einschätzung zur Pandemie. (Quelle: Federico Gambarini/dpa)
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Der Virologe Hendrik Streeck hat den Corona-Lockdown und die Maßnahmen zur Viruseindämmung in Deutschland infrage gestellt. Doch nicht alle Forscher und Analysen unterstützen Streecks Ansichten. Ein Abgleich.

War der Corona-Lockdown ein Fehler? In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) kritisiert der Bonner Virologe Hendrik Streeck, dass Deutschland "zu schnell" in das Herunterfahren des öffentlichen Lebens gegangen sei. Auch die Maskenpflicht und die Zurückhaltung hinsichtlich einer Wiedereröffnung von Schulen und Kitas bewertet er kritisch.

t-online.de hat Streecks Aussagen mit den Stimmen weiterer Corona-Experten und den Ergebnissen aktueller Studien abgeglichen.

Streecks Aussage: Der Corona-Lockdown in Deutschland war womöglich nicht nötig

Der Virologe Hendrik Streeck ist der Ansicht, dass Deutschland "zu schnell" in den Lockdown gegangen sei, weil neben der Sorge um die Kapazität der Krankenhäuser "ein gewisser Druck in der Öffentlichkeit" bestand. Mittlerweile kehrten alle Experten zur Einschätzung zurück, dass Covid-19 "nicht bagatellisiert werden sollte, aber auch nicht dramatisiert werden" dürfe, so Streeck.

Studien zeigen ein anderes Bild

Studien zufolge haben die Maßnahmen, die in den letzten Wochen und Monaten gegen die Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 ergriffen wurden, viele Millionen Menschenleben weltweit gerettet. Allein in elf europäischen Ländern seien so bis Anfang Mai etwa 3,1 Millionen Todesfälle verhindert worden.

Der großangelegte Lockdown samt Grenzschließungen, Kontaktbeschränkungen und Schulschließungen habe eine Kontrolle des Pandemie-Verlaufs ermöglicht, berichtet ein britisches Forscherteam im Fachmagazin "Nature".

Eine Prognose zu ziehen, ob der Lockdown und seine Schutzmaßnahmen wirklich notwendig waren, wird laut Experten – wenn überhaupt – erst in einigen Monaten möglich sein. Denn noch ist unklar, wie die Pandemie weiter verläuft und ob es beispielsweise eine zweite Viruswelle geben wird. Auch die wahre Gefahr, die von dem Coronavirus SARS-CoV-2 ausgeht, bleibt unbekannt. Über Spätfolgen von Covid-19 etwa ist zum jetzigen Zeitpunkt nur wenig wissenschaftlich gesichert.

Streecks Aussage: Eine zweite Infektionswelle und ein erneuter Lockdown sind eher unwahrscheinlich

"Ich nehme nicht an, dass wir wieder einen großen Anstieg der Covid-19-Infektionen sehen. Wenn doch, wird man sich sicherlich hüten, wieder derart starke Maßnahmen zu ergreifen wie im Frühjahr", sagte Streeck. Er geht davon aus, dass es immer wieder Ausbrüche in Deutschland geben werde. Bisher verliefen diese aber "eher harmlos".

Das meinen andere Experten

Der Charité-Virologe Christian Drosten hält es ebenfalls für möglich, dass Deutschland eine zweite Corona-Welle erspart bleibt. "Vielleicht entgehen wir einem zweiten Shutdown", sagte Drosten Ende Mai dem Nachrichtenmagazin "Spiegel". Denn die Wissenschaft habe inzwischen ein besseres Verständnis des Infektionsgeschehens.

Wichtig sei nach wie vor, einen möglichen Ausbruch früh zu erkennen und zu stoppen, indem sämtliche Kontaktpersonen in Quarantäne kommen, ohne sie vorher erst langwierig zu testen, betonte Drosten.

Das Robert Koch-Institut (RKI) hält weitere Ansteckungswellen in Deutschland für möglich. "Das ist eine Pandemie. Und bei einer Pandemie wird dieses Virus so lange Krankheiten hervorrufen, bis 60 bis 70 Prozent der Bevölkerung infiziert sind", sagte RKI-Präsident Lothar Wieler im Mai.

Durch die bundesweiten Lockerungen könnte das Risiko von Neuinfektionen zunehmen. Aktuelle, lokale Ausbrüche in einem Hochhaus in Göttingen, in einer Kirche, in einem Restaurant und auf Schlachtbetrieben haben gezeigt, wie schnell sich das Virus verbreiten kann. Mehren sich diese Corona-Hotspots, könnte eine zweite Viruswelle deutlich wahrscheinlicher werden. Schnellen die Infektionszahlen dann in der Folge in die Höhe, wird die Nachverfolgung der Kontaktpersonen schwieriger und dem Gesundheitssystem droht eine Überlastung.

Nur unter der Bedingung, dass sich alle Menschen "vernünftig verhalten und Infektionen vermeiden", seien deshalb laut RKI weitere Infektionswellen vermeidbar.

Auch Lungenfacharzt PD Dr. Jan Heyckendorf hielt im t-online.de-Interview eine zweite Welle für wahrscheinlich. Denn "unabhängig von Shutdown und den Lockerungen hat sich an der Situation nichts geändert – weder der Erreger noch der Mensch". Und es gebe nach wie vor keine Medikamente oder Impfstoffe gegen die Lungenkrankheit Covid-19.

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Streecks Aussage: Eine Teilimmunität in der Bevölkerung könnte den weiteren Verlauf der Pandemie abschwächen

Bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie sieht Streeck eine Chance während der Sommermonate. Ein möglichst großer Teil der Bevölkerung könnte eine Teilimmunität gegen das Virus aufbauen, wenn sich die Menschen "über den Sommer ein bisschen mehr Mut erlauben", so Streeck. Derzeit zeigten Studien, dass bis zu 81 Prozent der Infektionen asymptomatisch verliefen. Das heißt, die Infizierten haben keine oder kaum Symptome. Man solle sich daher darauf einstellen, mit dem Virus zu leben.

Was bedeutet Teilimmunität? Eine bestimmte Zahl an Menschen in der Bevölkerung muss immun sein, damit sich eine Krankheit nicht weiter ausbreiten kann.

So beurteilen andere Forscher die Lage

Doch ist eine Teilimmunität zum Schutz der Gesamtbevölkerung sinnvoll? Was geschieht mit den Risikogruppen – älteren Menschen und Vorerkrankten –, wenn das Infektionsgeschehen in Deutschland im Sommer zunehmen würde? Die Vorstellung, dass eine sogenannte Durchseuchung jüngerer Menschen gelingt, ohne dass diese in Kontakt mit der Risikopopulation kommen könnten, ist unrealistisch.

Der Virologe Jonas Schmidt-Chanasit erklärte im t-online.de-Interview, es würde außerdem sehr lange dauern, bis sich eine Immunität in der Bevölkerung aufbaue. "Wenn man das forciert oder davon spricht, gezielt bestimmten Menschen einem Risiko auszusetzen – das kann man nicht wollen. Das wäre ethisch auch nicht vertretbar", sagte Schmidt-Chanasit.

Streecks Aussage: Eine erhöhte Sterblichkeit auf Jahresbasis ist nicht zu erwarten

"Ich glaube auch weiterhin nicht, dass wir am Ende des Jahres in Deutschland mehr Todesfälle als in anderen Jahren gehabt haben werden", sagte Streeck im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

Das zeigen Statistiken zu den Sterbezahlen

Um die Frage zu beantworten, ob Covid-19 zu einer sogenannten Übersterblichkeit führt, beobachtet das Statistische Bundesamt anhand einer Sonderauswertung monatlich die vorläufigen Sterbefallzahlen in Deutschland. Demnach ist im März mit insgesamt mindestens 86.800 Sterbefällen in Deutschland kein auffälliger Anstieg der Sterbefallzahlen im Vergleich zu den Vorjahren erkennbar.

Doch in von Covid-19 besonders betroffenen Landkreisen sind im März wesentlich mehr Menschen gestorben als im langjährigen Durchschnitt. Das zeigen Zahlen der Kreisverwaltungen, die t-online.de vorliegen. Drastisch angestiegen ist die Zahl der Todesfälle zum Beispiel im bayerischen Tirschenreuth und im nordrhein-westfälischen Heinsberg. In beiden Landkreisen starben mehr Menschen als im März vergangener Jahre üblich. Ein Zusammenhang mit Covid-19 ist zwar nicht belegt, aber naheliegend.

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Im April lagen die Sterbefallzahlen laut Statistischem Bundesamt deutlich über dem Durchschnitt der Vorjahre. "Da die Grippewelle 2020 seit Mitte März als beendet gilt, ist es naheliegend, dass die überdurchschnittlich hohen Werte in einem Zusammenhang mit der Corona-Pandemie stehen", schreibt das Statistische Bundesamt.

Im europäischen Vergleich sei das Ausmaß der Übersterblichkeit in Deutschland aber vergleichsweise gering. Länder wie Italien berichteten etwa von 49 Prozent mehr Toten im März 2020 im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2015 bis 2019. Wie hoch die Sterblichkeitsrate im Gesamtjahr 2020 in Deutschland ausfallen wird, lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht beantworten.

Streecks Aussage: Es gibt keinen Hinderungsgrund dafür, Schulen und Kitas wieder zu öffnen

Streeck sieht die letztendliche Entscheidung zur Wiederaufnahme des Unterrichts zwar bei der Politik, sagt aber: "Kinder sind nicht die großen Virenschleudern. Virologisch ist dazu alles gesagt." Damit vertritt er die gleiche Meinung wie mehrere medizinische Fachverbände, die vor einigen Wochen die schnelle Öffnung von Schulen und Kitas gefordert hatten. Viele Forscher allerdings betrachten die Frage nach der Infektiosität von Kindern noch gar nicht als abschließend geklärt – und auch in der Praxis zeigt sich, dass Ausbrüche an Schulen keineswegs unwahrscheinlich sind.

Diese Meinung vertreten andere Wissenschaftler

Skeptiker gegenüber einer uneingeschränkten Schulöffnung wie der Virologe Christian Drosten von der Berliner Charité verweisen auf die uneindeutige Datenlage, die noch keine zuverlässigen Annahmen über die Infektiosität von Kindern erlaube. Drosten und sein Team hatten kürzlich eine Studie als Preprint vorgestellt, deren Kernaussage lautet: Infizierte Kinder tragen eine ebenso hohe Viruslast wie Erwachsene in sich – und könnten somit genauso ansteckend sein wie Erwachsene. Die Studienautoren hatten darum vor einer uneingeschränkten Öffnung von Schulen und Kitas in Deutschland abgeraten.

Auch der Immunologe Professor Dr. Andreas Radbruch sagte kürzlich in einem Interview mit t-online.de, es sei noch zu früh, Kitas und Schulen vollständig wieder zu öffnen. "Es gibt gegensätzliche Studien, aber es sieht so aus, dass – anders als bei Influenza – Covid-19 ein nicht ganz so großes Problem bei Kindern ist und sie weniger damit zu tun haben. Aber dass sie gar nichts damit zu tun haben, ist nicht belegt", so Radbruch. Zum jetzigen Zeitpunkt sei nicht abschließend geklärt, ob Kinder nicht auch zu einem gewissen Grad infektiös sind und es auch in Kindergärten und Grundschulen plötzlich zu Infektionsherden kommen kann.

Dass dies möglich ist, zeigt das Beispiel Israel. Das Land hatte vor rund einem Monat mit der Wiedereröffnung seiner Schulen begonnen. Wegen hunderter Neuinfektionen bei Lehrern und Schülern mussten inzwischen fast 130 Schulen und Kindergärten aber wieder geschlossen werden. Israel befürchtet nun, dass Kitas und Schulen neue Infektionsherde werden könnten. Auf Basis dieser Nachricht hatte Virologe Drosten betont, dass er die sogenannte "Sentinel-Testung" für sinnvoll hält.

Streecks Aussage: Es gibt Gründe, die gegen Masken sprechen

Streeck steht im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" dem Nutzen der Maskenpflicht wegen einer häufig unsachgemäßen Nutzung skeptisch gegenüber und verweist darauf, dass ein falsch gehandhabter Mund-Nasen-Schutz "ein wunderbarer Nährboden für Bakterien und Pilze" sei. "Die Leute knüllen die Masken in die Hosentasche, fassen sie ständig an und schnallen sie sich zwei Wochen lang immer wieder vor den Mund, wahrscheinlich ungewaschen", argumentiert der Wissenschaftler.

Das besagen Studien zur Nutzung von Masken

In Bezug auf die Corona-Pandemie bescheinigen inzwischen mehrere Untersuchungen der Maskenpflicht einen Nutzen. So zeigt eine gerade veröffentlichte Studie von Wissenschaftlern der Universitäten in Cambridge und Greenwich, dass ein Mundschutz die Ausbreitung von SARS-CoV-2 auf ein kontrollierbares Niveau reduziert, wenn er in der Öffentlichkeit von genügend Menschen getragen wird. In Kombination mit Lockdowns könnten dadurch weitere Wellen der Pandemie verhindert werden, schreiben die Autoren. Auch eine im Fachblatt "The Lancet" erschienene Meta-Analyse der Weltgesundheitsorganisation (WHO) konstatiert, der Mund-Nase-Schutz habe eine relevante Schutzwirkung. Die Organisation betont allerdings auch, dass ein Mund- und Nasenschutz nur dann nützlich sei, wenn sie korrekt und in Kombination mit anderen Schutzmaßnahmen gebraucht werde.

Streecks Meinung, dass die Masken bei falscher Handhabung zu einem zusätzlichen Infektionsrisiko führen können, teilen daneben auch weitere Experten. So wies jüngst auch der Virologe Christian Drosten in seinem NDR-Podcast darauf hin, dass das richtige Tragen des Mund-Nasen-Schutzes unerlässlich sei. Seine Untersuchungen hätten gezeigt, dass sich das Coronavirus SARS-CoV-2 sehr gut in den Gewebeproben aus der Nase vermehrt. Darum müsse die Nase auch von der Maske bedeckt sein. "Es ist nicht gut, wenn die Nase frei liegt. Denn der Mund-Nasen-Schutz soll alles abfangen, was man ausatmet", meint Drosten.

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung verweist ebenfalls darauf, dass "der richtige Umgang mit den Mund-Nasen-Bedeckungen ganz wesentlich ist, um einen größtmöglichen Schutz zu erreichen." Dazu gehöre:

  • Waschen Sie sich vor dem Anlegen einer Mund-Nasen-Bedeckung gründlich die Hände (mindestens 20 bis 30 Sekunden mit Seife).
  • Achten Sie beim Aufsetzen darauf, dass Nase und Mund bis zum Kinn abgedeckt sind und die Bedeckung an den Rändern möglichst eng anliegt.
  • Wechseln Sie die Mund-Nasen-Bedeckung spätestens dann, wenn sie durch die Atemluft durchfeuchtet ist.
  • Vermeiden Sie, während des Tragens die Mund-Nasen-Bedeckung anzufassen und zu verschieben.
  • Berühren Sie beim Abnehmen der Mund-Nasen-Bedeckung möglichst nicht die Außenseiten, sondern greifen Sie die seitlichen Laschen oder Schnüre.
  • Waschen Sie sich nach dem Abnehmen der Mund-Nasen-Bedeckung gründlich die Hände.
  • Nach der Verwendung sollte die Mund-Nasen-Bedeckung bis zum Waschen luftdicht (etwa in einem separaten Beutel) aufbewahrt oder am besten sofort bei 60 bis 95 Grad gewaschen werden.

Streecks Aussage: Die Corona-App kommt zu spät und kann womöglich nichts zur Pandemie-Kontrolle beitragen

Der Virologe hinterfragt die Wirksamkeit der von der Bundesregierung geplanten Corona-App. Diese käme ein "bisschen spät". Zudem sei nicht klar, "ob sie überhaupt etwas dazu beitragen kann, in Deutschland eine Pandemie zu kontrollieren".

Mehr zur neuen Corona-App lesen Sie hier.

Die offizielle Corona-Tracing-App soll nach wochenlangen Verzögerungen im Juni gestartet werden. Die Hoffnung dahinter: Infektionsketten sollen leichter erkannt und nachvollzogen werden können, weil mithilfe der App ersichtlich ist, mit wem ein Covid-19-Patient Kontakt hatte, bevor er positiv getestet wurde und sich in Quarantäne begeben hat.

So schätzen andere Experten den Sinn von Tracing-Apps ein

Dass auch Streeck selbst mit weiteren Ausbrüchen rechnet, spricht prinzipiell auch jetzt noch für die Verwendung der App. Allerdings dürfte ihr Erfolg maßgeblich davon abhängen, dass ein Großteil der Bevölkerung das Programm tatsächlich nutzt, meinen Experten. Island etwa bietet schon seit einiger Zeit eine Tracing-App namens Rakning-C19 an. Sie wurde bis Mitte Mai zwar von etwa 40 Prozent der Bevölkerung genutzt. Eine Wende bei den Infektionszahlen habe das aber nicht gebracht, berichtet "Technology Review".

Zudem seien für den Nutzen solcher Apps begleitende Instrumente unerlässlich, konstatierte Prof. Christophe Fraser von Big Data Institute an der Oxford University in einer Analyse. Menschen, die von der App als möglicherweise infiziert eingestuft werden, müssten anschließend auch getestet werden. Das aber sei in der Praxis nicht einfach umzusetzen.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
Verwendete Quellen
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