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Steatosis hepatis: Mit richtiger Ernährung Fettleber abbauen


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Steatosis hepatis
Fettleber: So kann die richtige Ernährung helfen

om (CF)

Aktualisiert am 15.09.2016Lesedauer: 1 Min.
Viel Obst und Gemüse helfen beim Abbau der Fettleber.Vergrößern des Bildes
Viel Obst und Gemüse helfen beim Abbau der Fettleber. (Quelle: CTK photo/imago-images-bilder)

Bei einem einseitigen Speiseplan mit fetthaltigen Lebensmitteln kann sich eine Fettleber entwickeln. Die Ernährung kann die Fetteinlagerung jedoch auch rückgängig machen – wenn sie umgestellt wird.

Fettleber abbauen ist möglich

Der Hauptgrund für die Entwicklung einer Fettleber ist eine falsche Lebensweise. Übermäßiger Alkoholkonsum und Übergewicht sind dabei wichtige Faktoren, die eine Fettleber, auch als Steatosis hepatis bezeichnet, auslösen. Die Verfettung der Leber ist jedoch nicht irreversibel – bei rechtzeitiger Behandlung.

Nach Angaben der "Apothekenumschau" gibt es bislang keine Medikamente ohne Nebenwirkungen, um die Fettleber zu therapieren. Doch Sie können selbst Ihre Fettleber abbauen und zwar in erster Linie durch eine Umstellung der Ernährung.

Die richtige Ernährung bei Fettleber

Wer seine Fettleber abbauen möchte, sollte eine ausgewogene und gesunde Ernährung in den Vordergrund stellen. Dabei geht es nicht darum, möglichst schnell Gewicht zu verlieren. Nulldiäten und Co. sind vielmehr eine Belastung für die Leber. Die Ernährung sollte stattdessen langfristig umgestellt werden. Reduzieren Sie dabei generell die Fettzufuhr und greifen Sie zu fettarmen Lebensmitteln.

An erster Stelle steht der Verzehr von Gemüse und Obst. Geben Sie pflanzlichen vor tierischen Fetten den Vorzug indem Sie beispielsweise auf die Verwendung von Butter verzichten. Kohlenhydrate kommen nur in Maßen auf den Tisch. Greifen Sie dabei zu den positiven Kohlenhydraten, die in Vollkornprodukten und Hülsenfrüchten enthalten sind.

Weißmehlprodukte, Süßigkeiten und Kuchen sollten Sie nur selten oder gar nicht essen. Auch auf Alkohol sollten Sie bei einer Steatosis hepatis weitestgehend oder bestenfalls ganz verzichten.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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