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Gegen Stress: Wie Meditation deine Haut verbessern kann


Entspannung für die Haut
Gesünderes Hautbild: Wie Meditation dabei helfen kann

t-online, Lena Wittland

22.01.2024Lesedauer: 2 Min.
imago images 0380505202Vergrößern des Bildes
Meditation hat viele Vorteile für Körper und Geist. (Quelle: IMAGO/Victoria Rayu/imago-images-bilder)
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Die Entstehung von Hautunreinheiten kann viele Gründe haben, einer davon ist Stress. Daher kann eine regelmäßige Meditationspraxis das Hautbild verbessern.

Wenn der Körper unter Stress steht, wird das Stresshormon Cortisol ausgeschüttet, welches den Körper vorerst leistungsfähiger macht und dabei hilft, anstrengende Phasen und Herausforderungen zu überstehen. Langfristiger Stress und damit auch ein langfristig erhöhter Cortisolspiegel führen dazu, dass die Hautbarriere angreifbarer ist und somit ein Nährboden für Bakterien und Entzündungen entsteht. Meditation baut nachweislich Stress ab und unterstützt somit ein gesundes und reines Hautbild.

Was genau ist Meditation?

Die Meditationspraxis ist ein umfangreiches Feld und es existieren viele verschiedene Arten von Meditationen. Ein guter Einstieg in die Meditationspraxis ist die achtsame Atemmeditation. Hierbei konzentrieren Sie sich während der gesamten Meditation auf Ihren Atem und wo Sie diesen in Ihrem Körper am besten spüren können. Es geht darum, den dabei aufkommenden Gedanken nicht unkontrolliert zu folgen, sondern dass Sie die Aufmerksamkeit immer wieder zurück auf Ihre Atmung lenken.

So wirkt sich regelmäßiges Meditieren auf Ihren Körper aus

Mit regelmäßiger Praxis trainieren Sie die eigene Konzentrationsfähigkeit und das Bewusstsein darüber, welchen Gedanken und Szenarien Sie Aufmerksamkeit schenken. Das bewusste Erkennen von destruktiven und konstruktiven Gedanken ist der erste Ansatz, um Stress zu reduzieren oder gar zu vermeiden. Denn unsere Gedanken erschaffen unsere Gefühle, unsere Gefühle wirken sich auf unsere Handlungen aus und diese wiederum erschaffen unsere Erfahrungen.

Der Stress beginnt also bereits im Kopf und durch Meditation sind Sie dazu in der Lage, bewusst zu wählen, ob Ihnen die stressigen Gedanken dienlich sind oder Sie Ihnen besser nicht folgen möchten.

Des Weiteren wirkt eine ruhige Atmung entspannend auf Ihr Herz-Kreislauf-System und verbessert Ihren Schlaf. Eine gesunde und routinierte Schlafhygiene fördert ebenfalls ein reines Hautbild, da diese verhindert, dass Ihr Tag- und Nachtrhythmus gestört wird. In der Folge bleibt das ausgeschüttete Stresshormon Cortisol nicht zu lange in Ihrem Körper.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
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