Körpersäfte Erbrochenes
Aktualisiert am 06.02.2013Lesedauer: 1 Min.
Erbrochenes besteht aus Speiseresten, die sich im Magen befinden und die der Körper aus irgendeinem Grund loswerden will. Sie vermischen sich mit Magensäure, die den charakteristischen Geruch des Erbrochenen ausmacht. Ein schlechtes Zeichen ist es, wenn das Erbrochene kaffeesatzartig aussieht. Dann kann es sich nämlich um angestautes Blut handeln, das aus dem Magen-Darm-Bereich hervorsickert. In diesem Fall müssen Sie umgehend zum Arzt. Kein Grund zur Panik ist dagegen die schleimige, grünlich-braune Gallenflüssigkeit, die oft ausgespuckt wird, wenn sich der Magen bereits entleert hat.
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Transparenzhinweis
- Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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