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Regenerationstraining beim Muskelaufbau ist wichtig


Muskelaufbau
Regenerationstraining beim Muskelaufbau ist wichtig

ts (CF)

Aktualisiert am 22.02.2013Lesedauer: 2 Min.

Trainieren Sie nicht bis zum Umfallen. Achten Sie auch auf Erholungsphasen, denn Regenerationstraining beim Muskelaufbau ist wichtig. So sollten Sie nicht nur ausreichend schlafen, sondern auch auf Dehnübungen und Massagen nach dem Training setzen.

Genügend Schlaf als Erholungsphase

Der Körper braucht Ruhephasen. Denn anders, als viele annehmen, wächst die Muskulatur ausschließlich in Erholungsphasen und nicht etwa während des Sports. Da der hektische Alltag vieles abverlangt, sollten Sie sich zumindest beim Schlaf einen geregelten Rhythmus angewöhnen. Setzen Sie sich daher feste Zeiten, wann Sie ins Bett gehen und aufstehen. Wie lange ein erholsamer Schlaf dauert, ist selbst unter Experten umstritten und wahrscheinlich auch individuell verschieden. Wichtig ist es daher vor allem, dass sie sich am nächsten Tag ausgeruht fühlen. Doch nicht nur Schlaf hilft bei der Regeneration. (Muskelaufbau Tipps für Anfänger)

Regenerationstraining beim Muskelaufbau: Massagen helfen

Wenn Sie Ihr Training absolviert haben, empfehlen sich im Anschluss leichte Dehnübungen. Danach sollte eine Massage das Regenerationstraining beim Muskelaufbau ergänzen. Dadurch können Muskeln schneller regenerieren und es lassen sich sogar Entzündungen vorbeugen. Das haben Wissenschaftler der McMaster University in Hamilton in einer Studie von 2012 herausgefunden, berichtet das Fitnessmagazin "Fit for Fun". Die Forscher haben elf Männer ein hartes Fitness-Programm absolvieren lassen und Gewebeproben von massierten sowie unbearbeiteten Muskeln analysiert.(Rücken: Tipps für eine starke Muskulatur)

Massagen fördern die Gesundheit

Das Ergebnis: Die massierte Muskulatur schüttete mehr Aktin aus. Dabei handelt es sich um ein Strukturprotein, durch das sich Muskeln besser regenerieren können. Weiterhin enthielt das massierte Gewebe mehr Mitochondrien als die nicht massierte Muskulatur. Diese Zellorganellen liefern Energie und sind somit auch für die Leistungsfähigkeit der Muskeln zuständig. Zusätzlich hemmen Massagen auch den Ausstoß von gefährlichen Botenstoffen, die etwa Entzündungen hervorrufen können. Machen Sie Regenerationstraining beim Muskelaufbau, planen Sie also besser auch Massagen mit ein. (Bauchmuskeltraining für einen flachen Bauch)

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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