Statt Hupen Tesla-Fahrer können ihre Autos jetzt furzen lassen
Elon Musk ist nie um eine kuriose Idee verlegen. Sein neuester Streich: Tesla-Besitzer können die Töne ihrer Hupe personalisieren – nicht immer appetitlich.
So mancher Tesla-Fahrer hat zu Weihnachten ein kreatives Geschenk bekommen. Über die Feiertage hat der Elektroauto-Hersteller ein Software-Update installiert, das es erlaubt, den Ton der Hupe zu ändern.
Im sogenannten Boombox-Modus soll es bei neueren Tesla-Modellen möglich sein, statt des klassischen Warnsignals Geräusche wie Applaus, Ziegenblöken oder die Melodie von "La Cucaracha" abzuspielen. Selbst ein ordentlicher Furz sei programmiert, wie Musk auf Twitter mitteilte.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
Und wem all das noch nicht reicht, der kann selbst kreativ werden und bis zu fünf weitere eigene Sounds hochladen. Den Boombox-Modus kann man aber auch ganz klassisch nutzen – und darüber lautstark Songs abspielen, wenn das Auto geparkt ist.
- Verkauf erwogen: Tesla wäre fast Apple geworden
- Tesla-Chef: Musk offen für Fusion mit deutschen Autobauern
Bei einigen Tesla-Fahrern kommt das Update bereits gut an. So ist in einem Video auf Twitter zu sehen, wie jemand die Töne der Reihe nach testet – und angeblich kaum davon loskommt. Denn kommentiert ist das Ganze mit: "Danke, jetzt verbringe ich mehr Zeit in meinem Auto als mit meiner Familie."