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Bundesbehörde warnt Schwere Sicherheitslücke in Virenscanner ClamAV
Von dpa
26.07.2018Lesedauer: 1 Min.
Nutzer des Virenscanners ClamAV sollten sofort ihr Programm aktualisieren. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik warnt vor einer schweren Sicherheitslücke im Programm.
Der Virenscanner ClamAV weist eine schwere Sicherheitslücke auf, über die der Rechner aus der Ferne lahmgelegt werden könnte. Davor warnt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Angreifer könnten die Schwachstelle ausnutzen, um das System mit einer großen Zahl paralleler Anfragen zu blockieren (Denial-of-Service-Angriff).
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Der mit Zusatztools quasi auf allen Betriebssystemen funktionsfähige Open-Source-Scanner sollte deshalb umgehend aktualisiert werden – und zwar auf die sichere Version 0.100.1 oder höher.
Verwendete Quellen
- dpa
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