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Microsoft Translator: Diese App beherrscht 60 Sprachen


Auf Reisen praktisch
Diese Microsoft-App überwindet Sprachbarrieren

Von dpa
Aktualisiert am 03.12.2019Lesedauer: 1 Min.
Jemand nutzt eine Übersetzungs-App: Hey, mit der App spreche ich ja fast Italienisch. Der Microsoft Übersetzer hilft im Ausland bei einfacher Konversation.Vergrößern des Bildes
Jemand nutzt eine Übersetzungs-App: Hey, mit der App spreche ich ja fast Italienisch. Der Microsoft Übersetzer hilft im Ausland bei einfacher Konversation. (Quelle: Zacharie Scheurer/dpa-tmn-bilder)

Mit einer kostenlosen App will Microsoft Reisenden das Leben erleichtern. Der Microsoft Translator beherrscht 60 Sprachen und funktioniert auch ohne Internetverbindung.

Im Alltag eher selten, im Urlaub schon mit sehr viel größerer Wahrscheinlichkeit können sich Sprachbarrieren auftun. Und wie frustrierend es ist, einander nicht zu verstehen, dürfte fast jedem aus eigener Anschauung bekannt sein.

Deshalb lohnt es sich, für den Fall der Fälle vorbereitet zu sein – etwa mit dem Microsoft-Übersetzer Smartphone. Die App, die oft auch als Microsoft Translator bezeichnet wird, beherrscht dem Unternehmen zufolge mehr als 60 Sprachen und steht sowohl Android- als auch iOS-Nutzern gratis zur Verfügung. Auch die Offline-Nutzung ist möglich.

Übersetzt werden können sowohl geschriebener als auch gesprochener Text, Unterhaltungen, Kamerafotos sowie Screenshots. Auch Aussprachehilfen für übersetzte Begriffe fehlen nicht. Es lassen sich auch ganze Sprachpakete herunterladen, um zur Not auch offline übersetzten zu können. Für Unterhaltungen zwischen zwei Gesprächspartnern gibt es sogar einen Split-Screen-Modus.

Die App ist kostenlos, aber...

Die Nutzung der App ist kostenlos, allerdings müssen Anwender zumindest in der Android-Apps mit Werbe-Trackern von Adjust und Google (Analytics) leben. Microsoft selbst verfolgt Anwender mit den Trackern App Center Analytics sowie App Center Crashes, um die Nutzung nachzuvollziehen und die App gegebenenfalls zu verbessern.

iOS-Apps sind speziell geschützt und lassen sich nicht nach Trackern durchsuchen. Die Wahrscheinlichkeit ist aber hoch, dass dieselben Tracker über für beide Betriebssysteme identisch genutzte Programmierwerkzeuge oder Programmbibliotheken auch in der iOS-Version landen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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