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KI-Bot: ChatGPT kann jetzt per WhatsApp chatten


Unterhaltung mit der KI
ChatGPT kann jetzt per WhatsApp chatten

Von t-online, sha

Aktualisiert am 19.12.2024 - 11:53 UhrLesedauer: 2 Min.
OpenAI - ChatGPTVergrößern des Bildes
Ein 15-minütiges Gespräch mit ChatGPT pro Monat ist kostenlos. (Archivfoto) (Quelle: Richard Drew/AP/dpa/dpa-bilder)
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Die ChatGPT-Entwickler haben ihr Programm jetzt auch für WhatsApp-Nutzer zugänglich gemacht. Unterhaltungen mit der KI sind aber nicht nur per Chat möglich.

ChatGPT ist jetzt auch über WhatsApp zugänglich. Das haben die Entwickler des beliebten KI-Bots, OpenAI, auf ihrer Website mitgeteilt. Whatsapp-Nutzer können nun der KI schreiben oder sogar mit ihr telefonieren, ohne dass dafür ein ChatGPT-Konto nötig ist.

Nutzer müssen lediglich die betreffende Telefonnummer zu ihren Kontakten hinzufügen. Danach können sie einen Chat eröffnen und sich dort mit ChatGPT unterhalten. Auch Anrufe sind möglich – mit einer Einschränkung: Die kostenlose Gesprächszeit ist auf 15 Minuten pro Monat beschränkt. Und: Bislang sind direkte Anrufe nur aus den USA möglich.

Mitarbeiter von OpenAI demonstrierten in einem Videostream, dass Anrufe bei ChatGPT auch mit einem alten Klapp-Handy sowie einem Telefon mit Wählscheibe funktionieren.

So fügen Sie ChatGPT zu ihren WhatsApp-Kontakten hinzu:

  • Öffnen Sie WhatsApp auf Ihrem Handy.
  • Tippen sie auf das Plus-Symbol.
  • Gehen Sie auf "Neuer Kontakt".
  • Geben Sie im sich nun öffnenden Fenster die Telefonnummer +1(800)2428478 ein und speichern Sie den Kontakt.
  • Im WhatsApp-Chatmenü starten Sie eine neue Unterhaltung und wählen den eben erstellten ChatGPT-Kontakt aus.

Es gibt weitere Einschränkungen, wie die ChatGPT-Entwickler mitteilen: Funktionen, die eine Anmeldung bei einem ChatGPT-Konto erfordern, sind derzeit nicht verfügbar. Dazu gehört das Chatten mit Bildern und Personalisierungsfunktionen, bei denen sich das Programm unter anderem Vorlieben des Anwenders für spätere Unterhaltungen merkt.

Auch die kürzlich vorgestellte Websuche wird nicht unterstützt. Die Funktion ermöglicht es, schnelle Antworten mit Links zu relevanten Quellen im Netz zu erhalten. Außerdem endet die Wissensdatenbank laut der ChatGPT-Entwickler im Oktober 2023. Fragen zum Beispiel zu weltpolitischen Entwicklungen nach diesem Zeitpunkt kann die KI nicht beantworten.

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